Ich würde mich ebenfalls ausschließlich schriftlich um eine Genehmigung bemühen. Unser damaliger Vermieter hatte uns zunächst auch eine Absage erteilt, welche nicht ausreichend sachlich begründet war. Wir hatten dann Widerspruch eingelegt und die Argumente, die er aufgeführt hatte, mit Gegenargumenten entkräftet. Welche Gründe wurden denn bisher genannt?
Das waren wirklich rein sinnfreie Begründungen, wie beispielsweise: - dann müsse er es allen erlauben - der Hund würde laut sein oder was zerstören, wenn er alleine ist - er findet Hunde in der Stadt nicht unterstützenswert - sollte ein weiterer Hund im Haus einziehen, kläffen diese sich nur an und andere Mieter beschweren sich - es ist nicht gesagt, dass der Hund durch Training gehorsam wird und so weiter.