Das wäre auch meine Idee.
Sie liebt den Hund.
Das Problem ist, dass es ihr nicht so gut geht. Und wenn dann mal was ist… Ich hab schon 2x in den letzten 3 Jahren die Rettungskräfte wegen ihr gerufen und das waren keine Kleinigkeiten.
Sie ist oft so hilflos.
Ich habe die Befürchtung, dass ich dann einen 2. Hund habe, der nur nicht bei mir wohnt…
Dann würde es doch gar nichts bringen, wenn die Dame den Hund nimmt, wenn es ihr ja selbst nicht gut geht.
Es müsste erst mal abgesichert sein, dass , falls der Frau was passiert, jemand den Hund nimmt.
Ich bin der Meinung, sie darf zum Tierarzt zur Untersuchung, falls sie die Kosten selbst trägt, aber Behandlungen, denke ich, wären ohne Zustimmung der Besitzer nicht erlaubt.
Vertraut man Jemanden seinen Hund an, hat dieser auch gewisse Freiheiten, zu entscheiden, z. B. wenn die Person denkt, dass der Hund dem Tierarzt vorgestellt werden muss.
Wie gesagt, falls Behandlungen anstehen und sei es nur eine Spritze, müssen die Besitzer vorher gefragt werden.
Am besten wäre es in solchen Fällen natürlich gut, wenn eine schriftliche Einverständniserklärung der Besitzer schon bei Übergabe des Hundes mitgegeben würde.
Es kann ja auch mal sein, dass man im Urlaub nicht immer zeitnah erreichbar ist.