Ich habe vor ein paar Jahren, bei meinem tägl. Spaziergang eine ähnliche Beobachtung gemacht. An einem sehr abgelegen Haus, war in einer Garage ein Rottweiler eingesperrt, es war Winter und die Garage war nur einsehbar, wenn man auf einen Holzstapel geklettert ist, um über eine Mauer schauen zu können. Die ersten Tage ist der Hund nur im Kreis gelaufen und hat gebellt,
nach ein paar Tagen hat er sich gefreut, dass er Aufmerksamkeit bekam. Ich sah, dass er einen Topf(vermutlich mit Wasser) umgeschüttet hatte und da das Haus nur aller paar Tage besucht wurde, hab ich die Besitzerin angesprochen-null Verständnis!!! Der Mann dazu, Jäger. wohnt wo anders...
Ich nach Hause-Veterinäramt angerufen und die Situation geschildert. Dann gings ganz schnell, ich bin mit denen vom Amt dorthin (hatte denen gesagt, wann dort mal jemand ist) , die Garage war unterteilt, der Hund hatte ca. 2x1.5 Meter Fläche, das Wasser war eingefroren, kein Schlafplatz, die Beine waren vom Betonfußboden aufgelegen und tlw. offen. Es lag seit drei Wochen Schnee und es waren keine Hundespuren im Garten... Die Frau kam mit Ausreden, warum der Hund nicht raus. könne, z. B sie kann ihn nicht halten, der, bzw. Mauer seien nicht ausbruchsicher u. s. w.
sie bekam eine Aufklärung, Auflagen und 3 Wochen Zeit etwas zu ändern. Nach 3 Wochen war der Hund weg... 😔
Nach einiger Zeit sehe ich ich die beiden,, Menschen" in einer bekannten Sendung, wo Tierheimhunde vermittelt werden sagen, wie man sich freut solch armen, vernachlässigen Tieren helfen zu wollen und adoptierte doch gleich eines. Ich habe den Hund nie gesehen, aber vermutlich lebte er dann bei dem Mann im Grundstück. Jetzt jedenfalls haben sie einen beyrischen Gebirgsschweißhund mit denen sie auch mal im Umfeld,, flanieren"geht...