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zuletzt 20. Dez.

Beitragserhöhung Tierkankenversicherung

Hallo zusammen, bestimmt haben einige von euch das selbe Problem, dass die Tierkrankenversicherungen massiv ihre Beiträge erhöht haben. Was einerseits natürlich verständlich ist durch die Erhöhung der GOT, andererseits hat man eigentlich eine Versicherung mit vorgemerkter Preisstaffelung abgeschlossen um Sicherheit zu haben. Meine nun zweijährige Hündin ist seit beginn bei der Barmenia Versichert. 60 euro Vollschutz. Der Beitrag erhöht sich auf fast 80 Euro im Monat, bis auf 100 innerhalb der nächsten zwei Jahre. Dürfen sie das? Denn einerseits habe ich nun zwei Jahre für einen jungen Hund für die Zukunft eingezahlt um jetzt die Möglichkeit der Kündigung zu haben oder so hohe Beiträge zu zahlen, welche man so nicht abgeschlossen hat. Oder zu wechseln und „umsonst“ eingezahlt zu haben. Weiss da jmd mehr über die rechtliche Lage, denn so könnte der Beitrag jedes Jahr steigen, Sicherung für die Zukunft ist was anderes. Auf der Suche nach einer neuen Versicherung bin ich auf etliche Schlechte Erfahrungsberichte vieler Versicherer gestoßen. Hat jmd Empfehlungen, ob op oder vollschutz? Seid ihr aktuell in der selben Lage? Würde mich über Nachrichten zu dem Thema freuen.
 
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Barbara
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Anna
3. Okt. 13:12
Unsere Versicherung hat sich auch auf 90€ im Monat erhöht. Wir sind mittlerweile 5 Jahre bei Agila versichert. In diesen 5 Jahren hab ich sehr viel Geld (vorher 50 Euro im Monat) eingezahlt. Ebenfalls Vollschutz, also alles wurde bezahlt. Wie bei so ziemlich jeder Versicherung ist die Leistungssumme begrenzt, also z.B. für Vorsorge hat man 2000€ im jahr zur Verfügung, für OP's 3000€ im Jahr etc. Wenn ich mal zurück Blicke, wie oft ich die Versicherung gebraucht hab in den letzten 5 Jahren, kommt das nicht ansatzweise an die Summe die ich eingezahlt hab. Deshalb bin ich jetzt von Vollschutz auf Teilschutz umgestiegen, wir müssen also einen gewissen Prozentsatz selbst zahlen. Dadurch ist der Beitrag jetzt wieder gesunken. Ich finds wichtig eine Krankenversicherung zu haben, vorallem eben für größere Sachen (OP's, Diagnostik etc.), bin aber der Meinung, dass ein Vollschutz eigentlich nicht notwendig ist, Normale Standartbehandlungen kriegt man eigentlich auch 2 mal im Jahr selbst hin. Oder man richtet sich ein extra Sparbuch für den Hund ein, auf welches man monatlich eine Summe Einzahlt. Da steht einem das eingezahlte Geld dann auch wirklich selbst zur Verfügung. :)
 
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Birgit
3. Okt. 13:48
Unsere Versicherung hat sich auch auf 90€ im Monat erhöht. Wir sind mittlerweile 5 Jahre bei Agila versichert. In diesen 5 Jahren hab ich sehr viel Geld (vorher 50 Euro im Monat) eingezahlt. Ebenfalls Vollschutz, also alles wurde bezahlt. Wie bei so ziemlich jeder Versicherung ist die Leistungssumme begrenzt, also z.B. für Vorsorge hat man 2000€ im jahr zur Verfügung, für OP's 3000€ im Jahr etc. Wenn ich mal zurück Blicke, wie oft ich die Versicherung gebraucht hab in den letzten 5 Jahren, kommt das nicht ansatzweise an die Summe die ich eingezahlt hab. Deshalb bin ich jetzt von Vollschutz auf Teilschutz umgestiegen, wir müssen also einen gewissen Prozentsatz selbst zahlen. Dadurch ist der Beitrag jetzt wieder gesunken. Ich finds wichtig eine Krankenversicherung zu haben, vorallem eben für größere Sachen (OP's, Diagnostik etc.), bin aber der Meinung, dass ein Vollschutz eigentlich nicht notwendig ist, Normale Standartbehandlungen kriegt man eigentlich auch 2 mal im Jahr selbst hin. Oder man richtet sich ein extra Sparbuch für den Hund ein, auf welches man monatlich eine Summe Einzahlt. Da steht einem das eingezahlte Geld dann auch wirklich selbst zur Verfügung. :)
Hallo, ich habe keine Versicherung abgeschlossen und spare liebe separat für den Hund. Meiner Meinung nach kommt man damit mindestens genauso weit, denn, wie Anna schon geschrieben hat, ist der tatsächliche Anteil geringer, den man selbst zirückbekommt. Letztendlich kann es aber nur jeder für sich und auch nach der Hunderasse entscheiden. Und wie gut man mit dem Geld umgeht, das für das Haustier gespart wurde. 😊
 
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Dogorama-Mitglied
3. Okt. 14:21
Ich habe vor einigen Monaten den Wechsel zu SanteVet gemacht. Auch hier gibt es Beschränkungen was die Erstattung anbelangt, aber auch die Zusage, dass der Beitrag stabil bleibt und sich nicht mit dem Alter des Hundes erhöht. Rassetypische Erkrankungen sind ausgeschlossen. 85% Erstattung bis zum vereinbarten Maximum bei mir. EUR 50,00 pro Jahr für Vorsorge/Impfung etc. wird voll vergütet. Monatlicher Beitrag liegt bei ca EUR 37,50. ich hab einen Spardauerauftrag mit 50,00 pro Monat für meinen Hund als Rücklage angelegt, falls doch mal was größeres käme. Für mich ist diese Mischung die richtige, muss natürlich jeder für sich entscheiden. Wir haben dieses Jahr bereits TA Kosten in Höhe von ca EUR 900 gehabt und da war es schon erleichternd, 85% zurück zu bekommen.
 
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Maximilian
3. Okt. 14:55
Moin, ja ist rechtens. Aber das ist außerordentlich und daher räumt die Barmenia bzw. auch andere Versicherer ein Kündigungsrecht rein. Ist wie bei jeder anderen Versicherung auch. Haftpflicht, Hausrat, Gebäude usw. Ganz normales Versicherungsrecht nach Paragraph 40 VVG. Natürlich brauch es immer eine Begründung, warum die Prämie steigt. Bsp. die neue GOT also gestiegene Kosten bei Schadenfällen. Ist ja aber auch logisch. Versicherung ist ja eine Gemeinschaft. Besonders Barmenia, Hanse Merkur etc. sind Vereine auf Gegenseitigkeit. Da ist noch ein wenig der Kunde im Fokus. Naja und halt mehr Kosten in Schadenfällen = muss mehr in den Topf reinkommen. Wenn weniger in den Topf reinkommt, ist halt auch blöd und Versicherung muss sich entscheiden, ob man die Sparte behält oder schließt. Bsp. macht die Allianz sowas eher bewusst. Die machen eher negatives Geschäft, erhoffen sich aber Cross Selling durch andere Sparten. Und Hundekrankenversicherung war bzw. ist ein großer Hype. Fast kein Versicherer hatte großartig Erfahrung in dem Bereich. Außer Agila, Uelzener, GHV, Helvetia und bisschen R+V bzw. Allianz. Restlichen 30 Versicherer kamen in den letzten 2-3 Jahren gefühlt erst dazu. Da kann auch kaum jemand Entwicklungen richtig absehen. Daher alles korrekt und richtig. Gebäude oder Kfz ist auch ein gutes Beispiel. Hier passen auch alle Versicherer an. Kfz wird interessant dieses Jahr. Da wollen einige Versicherer mehr Beiträge durch die ganzen Unwetterschäden… Ist zwar blöd aber rechtens. Gut ist, dass dein Hund hoffentlich noch gesund ist und dir somit der ganze Markt offen steht und du ggf. ohne Probleme wechseln kannst. Und umsonst hast du ja nicht eingezahlt :). Den Versicherungsschutz hattest du ja ✌🏻. Kann Dir diverse Fälle geben von Unfällen mit Welpen, welche die Barmenia bereits bei mir bezahlen durfte. Das war nicht wenig ;). Daher umso besser, wenn bei euch alles tutti ist 😀. Liebe Grüße Max
 
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Dogorama-Mitglied
4. Okt. 18:32
Wir sind bei der Allianz, haben da aber „nur“ Op-Schutz plus ein eigenes Hundesparbuch auf das jeden Monat ein paar Euronen geparkt werden. Vollversicherung ist mir persönlich zu teuer und die Erfahrung zeigt bisher, dass regelmäßiges Geld weglegen sinnvoller ist als eine große Versicherung (wobei ich echt Glück hatte und bisher nur ein Hund stationär in die Klinik musste). Es kann aber auch genau umgekehrt sein und manch einer ist froh, dass er die Vollversicherung hat.
 
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Mel
4. Okt. 18:55
Wir sind bei der Allianz, haben da aber „nur“ Op-Schutz plus ein eigenes Hundesparbuch auf das jeden Monat ein paar Euronen geparkt werden. Vollversicherung ist mir persönlich zu teuer und die Erfahrung zeigt bisher, dass regelmäßiges Geld weglegen sinnvoller ist als eine große Versicherung (wobei ich echt Glück hatte und bisher nur ein Hund stationär in die Klinik musste). Es kann aber auch genau umgekehrt sein und manch einer ist froh, dass er die Vollversicherung hat.
Deswegen hab ich ein Vollschutz mit SB gewählt. Ich finde das ist immer ein guter Kompromiss wenn man unsicher ist wegen einer Versicherung und wo auch die Beiträge im Monat noch völlig okay sind.Wir zahlen 52 Euro und das ist in Ordnung für mich. Bei meiner ersten Hündin hatte ich auch keine Versicherung und hätte sie auch nicht gebraucht. Aber beim Labrador und den gestiegen Kosten wollte ich mein jetzigen Hund richtig abgesichert haben. Denn die Gefahr mal schnell ans Hundekonto zu gehen ist auch nicht zu verachten,wenn man z.b selbst mal kurz in Not gerät, ja und ausgerechnet dann passiert mal was mit dem Hund. Ich denke gerade an Nachbars Schäferhund, der sich ganz unglücklich aufgespiest hat und am Ende Kosten von 7.000 Euro zusammen kamen,inkl.Tierklinik 🙈.Das war nochmal so ein Ding, wo ich gesagt habe der jetzige Hund wird versichert.
 
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Annabell
4. Okt. 23:07
Ich bin auch bei der Barmenia und bei mir hat sich auch der Betrag von ca. 60€ auf 77€ erhöht (und nächstes Jahr steigt er wieder gemäß des vorher angekündigten 2 Jahres Rhythmus). Bei mir lohnt sich die Versicherung trotzdem, da bei meinem Hund Umweltallergien (Hausstaub- und Futtermilben) diagnostiziert wurden und er somit entweder sein Leben lang das Serum für die Desensibilisierung benötigt, wenn sie anschlägt, oder aber der Juckreiz anderweitig behandelt werden muss. Dadurch kommt für uns ein Wechsel auch nicht mehr in Frage, da Umweltallergiker soweit ich weiß nicht genommen werden, weil sie teuer sind wie auch unsere Tierärztin so schön sagte. Außerdem hatten wir dieses Jahr auch eine Wunde am Ohr, deren Behandlung sich über 2,5 Monate hinzog, weil sie einfach immer wieder auf ging🙈. Das hat uns insgesamt auch so ca. um die 600-700€ gekostet. Momentan habe ich mehr Geld von der Versicherung erstattet bekommen, als ich an Beitrag eingezahlt habe. Es wäre erst Anfang nächsten Jahres wieder ausgeglichen, wenn ich nichts mehr einreichen muss🤷🏼‍♀️. Das ist aber natürlich sehr individuell und wenn der Hund nie ernsthaft krank ist oder sich verletzt zahlt man natürlich mehr ein, als das man wieder bekommt, aber so funktionieren Versicherungen nun mal. Ich bin mit der Barmenia trotz Erhöhung zufrieden und bin froh eine Vollversicherung mit unbegrenzten Behandlungs- und OP-Kosten zu haben.
 
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Sonja
4. Okt. 23:10
Ich habe exakt das gleiche durch. Yoshi war bei der Barmenia versichert. Die hatte ich gewählt wegen der stabilen Beiträge. Leider habe ich übersehen, dass mit dem Versicherungsjahr auch die Versicherung endet. Tue ich nichts, wird eine neue Versicherung für ein weiteres Jahr abgeschlossen, ganz automatisch. Diese Vertragsgestaltung macht es der Barmenia möglich, nach Ablauf des Jahres willkürlich neue Beiträge festzusetzen. Es führt die Beitragsstabilität bezüglich der Alterszuschläge ad absurdum. Ich bin froh, dass ich für alle Hunde eine Vollversicherung abgeschlossen habe. 2 Monate Tests auf der Suche nach einer Diagnose für Yoshi's Sodbrennen, Grannen in Auge, Ohr und Pfote, Lucy's Beinbruch, Shiba's Mastzelltumor, das eine Versicherungsjahr hat sich gelohnt. Trotzdem werde ich mir die Versicherung nicht mehr leisten. Wenn ich die Beiträge für 5 Hunde spare und zukünftig ein bisschen weniger Pech habe, kann ich die TA-Kosten aus dem Ersparten bezahlen. Eine OP-Versicherung kommt für mich nicht in Frage. Denn eine OP ist es nur, wenn aufgeschnitten und zugenäht wird. Sammys OP wegen Kehlkopflähmung (Stimmband am Hals angenäht) ist keine, weil nichts aufgeschnitten wurde. Shiba's Wirbelsäulenverletzung wurde konservativ behandelt, 14 Tage Klinik und viel Physio - keine OP. Lucy's Beinbruch, geschient mit einem externen Fixateur - keine OP. Yoshi ist inzwischen nicht mehr versichert. Die anderen 4 sind bei der DFV (Deutsche Familien-Versicherung), die zu meinem Erstaunen die Beiträge noch nicht erhöht hat. Sobald sie das tun, werde ich auch diese Versicherungen kündigen.
 
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Maximilian
5. Okt. 07:19
Ich habe exakt das gleiche durch. Yoshi war bei der Barmenia versichert. Die hatte ich gewählt wegen der stabilen Beiträge. Leider habe ich übersehen, dass mit dem Versicherungsjahr auch die Versicherung endet. Tue ich nichts, wird eine neue Versicherung für ein weiteres Jahr abgeschlossen, ganz automatisch. Diese Vertragsgestaltung macht es der Barmenia möglich, nach Ablauf des Jahres willkürlich neue Beiträge festzusetzen. Es führt die Beitragsstabilität bezüglich der Alterszuschläge ad absurdum. Ich bin froh, dass ich für alle Hunde eine Vollversicherung abgeschlossen habe. 2 Monate Tests auf der Suche nach einer Diagnose für Yoshi's Sodbrennen, Grannen in Auge, Ohr und Pfote, Lucy's Beinbruch, Shiba's Mastzelltumor, das eine Versicherungsjahr hat sich gelohnt. Trotzdem werde ich mir die Versicherung nicht mehr leisten. Wenn ich die Beiträge für 5 Hunde spare und zukünftig ein bisschen weniger Pech habe, kann ich die TA-Kosten aus dem Ersparten bezahlen. Eine OP-Versicherung kommt für mich nicht in Frage. Denn eine OP ist es nur, wenn aufgeschnitten und zugenäht wird. Sammys OP wegen Kehlkopflähmung (Stimmband am Hals angenäht) ist keine, weil nichts aufgeschnitten wurde. Shiba's Wirbelsäulenverletzung wurde konservativ behandelt, 14 Tage Klinik und viel Physio - keine OP. Lucy's Beinbruch, geschient mit einem externen Fixateur - keine OP. Yoshi ist inzwischen nicht mehr versichert. Die anderen 4 sind bei der DFV (Deutsche Familien-Versicherung), die zu meinem Erstaunen die Beiträge noch nicht erhöht hat. Sobald sie das tun, werde ich auch diese Versicherungen kündigen.
Moin Sonja, der erste Teil ist nicht so ganz korrekt. Alle, wirklich alle Versicherer am Markt, sind bei der Hundekrankenversicherung in der Sparte der Sachversicherung. Und in der Sparte ist die Vertragslaufzeit 1-3 Jahre maximal. Danach verlängert sich der Vertrag automatisch um ein Jahr. Genauso wie in einer Haftpflicht, Hausrat, Gebäude, Kfz-Versicherung usw. Eine „neue“ Versicherung wird nicht abgeschlossen, sondern diese verlängert sich lediglich. Willkürlich neue Beiträge kann die Gesellschaft auch nicht festsetzen. Paar Kriterien müssen schon erfüllt sein und ein Treuhänder bestätigen. Das Recht der Beitragserhöhung seitens der Versicherung schließt in der Hundekrankensparte derzeit kein Versicherer aus. Bei der OP Versicherung kommt es auf den Anbieter an. Es gibt auch welche, die z.B. konservativen OP-Methoden, minimalinvasive und nichtinvasive OP-Methoden, Biopsie, Punktion sowie diagnostische und therapeutische Endoskopie versichern und somit bezahlen. Also ohne Schnitt und Naht. Hier muss man halt auch wieder auf den Anbieter achten, wenn einem das wichtig ist. Und zur DFV: Naja die müssen die Beiträge auch nicht wirklich erhöhen. Wer soviel ausschließt, hat auch keine hohen Kosten… Punkt 7 bei denen in den Bedingungen - kurzer Auszug: - Korrektur, Angeboten, im Erbgut und Fehlentwicklungen - Wobbler - HD - ED - OCD - PRA - Brachycephales - Wasserkopf - Patellalux - Kryptorchismus - PDA - Hernien - Persistierende Canini - überbiss … Wenn man natürlich nur „normale“ Alltagsbehandlungen absichern möchte, ist die DFV eine Option. Sollte man aber zumindest wissen. Preis-/Leistung finde ich persönlich nicht angemessen. Bei 5 Hunden ist es aber natürlich eine Hausnummer für jeden eine Hundekranken zu haben. Hier kann man schon darüber nachdenken Geld beidseitige zu legen. Da stimme ich Dir vollkommen zu. Bisschen Glück mit Krankheiten und Verletzungen brauch man, wie du schon sagst. Wünsche Euch alles Gute 😀🙏🏼.
 
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Sonja
5. Okt. 19:00
In Yoshi's Vertrag von der Barmenia steht eindeutig "Versicherungsablauf". Nicht etwa Ablauf des Versicherungsjahres. In Benny's Vertrag von der DFV ist davon nicht die Rede. Die bisher eingereichten Rechnungen hat die DFV komplett übernommen. Die Barmenia hat den Löwenanteil - Blutuntersuchungen auf der Suche nach einer Diagnose für einen verhungernden Hund - kurzerhand als Vorsorgeleistung abgetan und nicht erstattet. Da ist mir die DFV, die ganz transparent auflistet, was ausgeschlossen ist, lieber. Ich rechne auch bei der DFV mit einer Beitragserhöhung, die neue Gebührenordnung wirkt sich halt so aus. Bisher habe ich aber keine Erhöhung bekommen. Obwohl die Versicherungen (bis auf Lucy's) alle am selben Tag abgeschlossen worden sind.