Wir hatten mit der Uelzener massiv Probleme.
Unser Hund (Beagle 12kg) ist von einer OEB (35kg) gebissen werden.
Der Beagle lag bei uns zu Hause in seinem Körbchen. Die OEB kam dazu und hat sich hingelegt. Als May aufstehen wollte und weg gehen wollte, hat die Bulldogge zugebissen.
Bein Treppenbruch
Verbände, Röntgen, Schienen ….
Ging zum Glück ohne OP.
Was war die Aussage der Versicherung?
Beide Hunde waren nicht an der Leine, somit kann man nicht sagen ob May der Bulldogge gedroht hat.
Mit vielen hin und her hat die Versicherung dann „gnädiger weise“ 50% der Kosten übernommen.
Besitzer meinte …
„Sie mag es nicht, wenn sie allein gelassen wird.“
Mehr als das kam da nie
Hey Larissa,
hattet ihr die OP Versicherung bei der Uelzener oder war die OEB bei der Uelzener Haftpflicht versichert?
Wenn ihr die OP bei der Uelzener hattet, ist es schon sehr kulant. Es gab ja keine OP. Hört sich immer blöd an, aber das ja der entscheidenende Nachteil, wenn man keine Hundekranken abgeschlossen hat, sondern nur die reine OP.
Wenn die OEB bei der Uelzener Haftpflicht versichert war, ist sowas immer ärgerlich. Sind aber auch die „normalen“ Rechtsurteile. Es wird bei Beisserein fast immer gequotelt. Einfach zum 🤮.
Gibt einige Versicherer die bis 500 € nicht Quoten. Darüberhinaus aber leider immer…