Das hat doch nix mit Gewicht zu tun.. 🙈🙈🙈🙈
die kleinen Biester sind oftmals die größten Terroristen...😉
Das hat was mit WISSEN und VERHALTEN des Hundehalters zu tun!!.. und mit der ENERGIE, die er ausstrahlt.. ⚠️
Meines Erachtens widersprichst du dir da selber …
Einerseits bedarf es für so etwas banales keinen Trainer.
Andererseits soll der Halter über notwendiges Wissen verfügen, auf sein Verhalten achten (und damit verbunden auch das Know-how besitzen, wie genau er sich verhalten soll - wichtiges Thema beim „dazutun“ ist nämlich die Körpersprache, hier zB das bei normalem menschlichen Bewegungsablauf über den Hund beugen, der am Napf steht…) und die „richtige“ Energie ausstrahlen.
Also ich kenne Halter, für die es nicht selbstverständlich ist, auf das alles zu achten. Würden sie es nämlich können, wäre das „Problem“ wahrscheinlich gar nicht vorhanden.
Ich bin aber sowieso grundsätzlich nicht der Meinung, dass eine Trainerkonsultation nur mit „Troubleshooting“ zu tun hat. Ein Trainer sollte mich im Gegenteil (wenn nicht ausreichend Hundeerfahrung vorhanden) bereits bei allen möglichen auch Alltagssituationen coachen, bevor es Mißverständnisse und Probleme im Zusammenleben gibt.