Es lesen ja auch Andere mit, die evtl..durchaus bereit sind etwas zu lernen.
Also alles persönliche weg. Reduziert auf die Fakten die im Text stehen.
Ich nummeriere die Punkte dann ist es für weitere Antworten etwas einfacher.
1. 8 Monate alter Rüde.
- voll in der Pubertät, probiert sehr erfolgreich aus wie weit er gehen kann.
2. Klaut alles. Gibt es nicht mehr her. Beißt dann.
- sehr niedrige Akzeptanz des Besitzer gegenüber. Übergeht jede Respektgrenze.
3. Unbekannte/s kläfft er an. Lässt sich nicht beruhigen
- er handelt evtl. aus totaler Überforderung und hat wenig Vertrauen.
4. Klebt, kann nicht im Hause alleine bleiben.
Kratzt und jault dann an der Tür.
- auch dieses Verhalten entsteht aus Unsicherheit.
Nun stellen sich für einen Erziehungsplan folgende Fragen
-wie viel Auslauf hat der Hund?
-wie oft darf er raus?
- wie entspannt sind diese Spaziergänge.
Leine, Begegnungen, Freilauf usw
- wie viel Ruhe hat der Hund Zuhause
- hat er einen Rückzugsort
- wurde dem Hund mit positiven Aufbau beigebracht
Z.b.Auf die Decke
- was kann der Hund sehr gut um an diesem Punkt weiter positiv auf zu bauen.
- positives Training in allen Situationen
- klare eindeutige Regeln die aber ohne Härte und Stress durch gesetzt werden
-wie ist das Verhältnis zu den Erwachsenen
- Vertrauen und Bindung
All diese Fragen und noch viel mehr, würde ein guter Trainer fragen, um ansatzweise Tipps und Aufgaben für den Alltag zu geben.
Dann bedeutet es, sich als Hundebesitzer und Familie genau und ehrlich zu reflektieren
Für eine Lösung dann evtl. ganz andere und neue Wege gehen.
Lässt man diese Auffälligkeiten laufen, ist die Gefahr groß, dass er wirklich beißt.
Und aus dem Jungrüde kann ein kontrollsüchtiger Hund werden.
Die Beschreibung des Hundes ... Es ist ein unglücklicher Hund der keine Regeln gelernt hat.