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Philip
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Anzahl der Antworten 53
zuletzt 3. Dez.

Zweithund wird vom Ersthund scharf attackiert...

Hallo zusammen, Ich brauche mal den Rat von jemandem der Erfahrung in der Mehrhundehaltung hat. Wir haben uns im April einen Hund aus dem TS geholt. Unseren Till. Er ist jetzt 11 Monate alt. In der Hundeschule war er total vorbildlich. Hat schnell gelernt, war (ist er immernoch) sozial verträglich und auch bei den Gassirunden gab es bei Hundebegegnungen nie ein Problem in den letzten Monaten. Daher dachten wir das ein Zweithund (was wir schon immer wollten, also mehrere Hunde) von den gegebenen Voraussetzungen kein schlechter Gedanke ist. Diesen haben wir jetzt seit 3 Tagen. Die erste Begegnung verlief auch (aus unserer Sicht) völlig unproblematisch. Till kam wie immer freudig auf seinen Artgenossen zu und wollte direkt spielen. Unser neuer machte mit und wir dachten:" Hey schon ein guter Anfang." Fress und Schlafplätze hielten wir trotzdem räumlich getrennt. Seit gestern ist es aber so das unser neues Familienmitglied heftig von unserem ersten Hund attackiert wird. Mit beißen und allem drum und dran... ich bin nun etwas ratlos wie wir uns am besten verhalten sollen. Meine Fragen: 1. Sind das normale Rangordnungskämpfe? 2. Sofort intervenieren oder zulassen? ( bis jetzt greife ich sofort ein) 3. Normal und legt sich das? 4. Wenn nein, braucht es da professionelle Unterstützung oder was kann/muss ich tun? Da dies ja kein Dauerzustand sein soll und ich beiden Hunden und natürlich auch uns ein stressfreies und harmonisches Zusammenleben ermöglichen möchte, bin ich nun etwas ratlos was genau ich tun muss um dies zu ermöglichen. Ich hoffe es kann uns hier jmd. weiterhelfen. 😁
 
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Dogorama-Mitglied
24. Nov. 07:01
Guten Morgen Philip,

eine positive Begegnung von zwei oder mehreren Hunden ist leider nicht immer ein Garant dafür, dass sie sich dann auch zuhause gut verstehen.
Der Ersthund muss jetzt vor allem Euch teilen, nicht nur Räume, Spielzeug, Liegeplätze…Das kann für ihn sehr herausfordernd sein und braucht viel Management durch Euch. Wir haben gute Erfahrungen damit gemacht, in der Kennenlernphase die Fellnasen keinen Moment allein zu lassen. Klingt anstrengend, ist es auch - aber so kann ich allen das Gefühl von Sicherheit vermitteln und Situationen managen.
Als besonders wichtig hat sich auch das Beibehalten von gewohnten Ritualen und Abläufen erwiesen. Das vermittelt dem Ersthund ebenfalls die notwendige Sicherheit.
Zum Thema,Spielen‘ : Getobt wird hier immer erst ( wurde - mit Fiete sind wir komplett) , wenn sich alle entspannt aneinander gewöhnen konnten…und wurde zunächst immer von mir begleitet.
Gemeinsames Lernen ist auch eine sehr schöne Möglichkeit, die Bindung der Fellnäschen zu stärken. Der Ersthund wird ja in den meisten Fällen schon einiges gut können und er darf dann mal zeigen, was er schon alles kann.
Lob, auch für Dinge, die schon lange klappen ist für den Ersthund jetzt besonders wichtig.
Dies ist nur ein Abriss der Aspekte, die wir berücksichtigen - nur ein Trainer, Tierpsyhologe wird Eure Situation richtig beurteilen können. Viel Erfolg auf Eurem Weg zum Dreamteam
🐶🐶🙋🏻‍♀️🐶🐶
 
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Dogorama-Mitglied
24. Nov. 09:11
Hunde vergessllschaften ist nen langer prozess. Und euer erster ist nich gefestigt. Besorgt euch nen ttainer der euch hundesprache zeigt. Bei Mehrhundehaltung ist intervenieren und eingreifen bevor es eskaliert sehr wichtig.
Man geht na bei kindern auch nicht erst dazwischen wenn se sich schon prügeln sondern vermittelt vorher.

Ruft euren ersten freundlich zu euch.
Ihr habt jetzt 2 Hunde die in einer schwierigen und undicheren rntwicklungsphase sind.
Eurem habt ihr da jetzt etwas reingebasht.
Da ist ganz viel Verständnis gefragt. Alles war toll und jetzt kommt da plötzlich nen wildfremder.
Hunde freuen sich üblicherweise NICHT über nen Partnerhund.

Rechnet mit ca. Nem Jahr Eingewöhnungs und vergesellschaftungszeit in der es für euch harte Arbeit wird. Und das gilt, wenn es alles so nach bilderbuch läuft. ;)
Rosarot läuft das superselten ab. Redet nur kaum wer drüber.
In erster Linie is der neue halt nen fremder konkurrent.

Stell dir vor deine Frau bringt nen wildfremden man mit der in deinem alter is und sagt: " er wohnt jetzt hier" und der benutzt alles was du benutzt und holt sich eben so liebe und essen usw. ab.
Hätte es da viel gebracht, wenn ihr euch vorher draußen kurz mal unterhalten hättet? Du hättest ja nicht geahnt das der über längere zeit bleibt.

Genau so fühlt sich euer Ersthund nun.
Alles ist anders und sa is einer der ihn stresst den er nicht kennt. Also will er den stress "abstellen".

Das erkennt ihr als Attacke.

Macht euch Gedanken was ihr tun könnt um eurem ersten hund stress zu nehmen.

Dafür ist ein Trainer eine gute Wahl, wenn ihr Hundesprache nur semi lesen könnt. Und da eurer erst 11 Monate ist, gehe ich eher davon aus das ihr die Sprache noch nicht gut beherrscht. Ist in der kurzen Zeit eher nicht machbar. Das dauert n paar Jahre die Feinheiten lesen zu können.

Denkt an Qualitätszeit. Einzelrunden. Euer Alter brauch jetzt sehr viel mehr liebe als vorher.

Übrigens ist das füttern des neuen VOR dem ersten besser. Viele sagen immer erst der Ersthund, aber nope. Bei sowas erst der neue. Denn eine Verknüpfung das was gutes danach für den alten folgt ist viel praktischer, als wenn er lernt das der neue nach ihm was bekommt und er es quasi wegnimmt ;)

Für euch heißt es jetzt Einzelrunden und eine zusammen. Die Tiere brauchen jeweils zeit für sich mit euch. Das is superwichtig und wird gern unterschätzt ^^

Ich wünsch euch alles Gute.
Dranbleiben lohnt sich.
Heißt aber nicht das eure Hunde freunde werden. Nur das sie lernen sich zu dulden.
Immer fein Realistisch bleiben in euren Wünschen ;)
Der zweite Hund ist für euch und nicht für euren ersten Hund.
 
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Susannne
24. Nov. 09:23
Hallo Philip, ich denke es wurden schon die richtigen Tipps gegeben und wollte dir nur Mut machen. Als wir unsere Bella bekamen gab es in den ersten Wochen auch recht oft Ärger. Ich wurde beim dazwischen gehen auch mal von einer der Beiden in der Hand erwischt und dachte nur, was hab ich mir da angetan.
Dann lief es aber super! Also nicht aufgeben, das wird schon👍
 
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Kati
24. Nov. 09:49
Es wurde alles gesagt. Auch hier kam schnell ein zweiter Hund dazu und beides waren Welpen mit enormen Größen-und Gewichtsunterschied-ein Himmelfahrtskommando 😉🤪
es hat ein paar Wochen gedauert und Fortschritte waren deutlich zu sehen. Bis dahin waren sie nie alleine zusammen, wurden auch immer wieder räumlich getrennt. Gassirunden einzeln und nach und nach eine zusammen. Dem Ersthund viel Aufmerksamkeit schenken. Kontakt zum Trainer gehabt, Videos auswerten lassen, als ich unsicher war, ob der Umgang (Spiel) miteinander ok ist. Sie sind nun ein Herz und eine Seele und gar nicht mehr getrennt.
 
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Jörg
24. Nov. 11:11
Hi,Philip!
Ich betreue seit vielen Jahren Pflegehunde,bzw. gehe mit Hunden Gassi.
Manche Hunde haben sich mit meinem angefreundet,andere tolerieren sich zumindest .
Wichtig ist dabei,wie Du es gemacht hast,ein erstes Treffen auf neutralem Boden. Da ist es aber auch entscheidend die Hunde gut zu lesen, und das Treffen zu moderieren. Ein Trainer,der die Hunde lesen kann, ist deshalb spätestens jetzt wichtig. Soweit bist Du ja jetzt auch,wie Dir schon geraten wurde. Danach richtet sich Euer weiteres Vorgehen.
Grundsätzlich wäre wichtig gewesen,daß der Ersthund akzeptiert hat, daß Du die Ressourcen verwaltest. Das heißt nicht einmal,daß der Hund gar nichts selber entscheiden darf, aber absolut akzeptiert, wenn er Entscheidung oder Ressourcen abgeben soll. Als Beispiel,Futter nur nach Freigabe, und beim Fressen unterbrechen können,oder etwas wieder wegnehmen lassen.
Mit getrennten Gassigängen bin ich nicht einverstanden, solange es nicht so ist, daß Du sie nicht zusammen handeln kannst. Das könnte das Problem verstärken, daß einer denkt, es würde etwas nur ihm gehören. Die Interaktion kann nur gemeinsam gelernt werden.
Dabei kann man gleich lehren, daß einer Auszeit hat, wenn Du mit dem Anderen etwas machst. ZB. Abwechselnde Übungen, der Andere schaut zu.
Die Möglichkeiten, wie Hunde dabei reagieren sind vielfältig, ebenso der Umgang damit.
Somit sind wir wieder beim Hundetrainer.
Viel Erfolg, und ich wünsche Euch, das Ihr zu einem guten Team zusammenwachst! 👋
 
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Philip
24. Nov. 11:39
Guten Morgen Philip, eine positive Begegnung von zwei oder mehreren Hunden ist leider nicht immer ein Garant dafür, dass sie sich dann auch zuhause gut verstehen. Der Ersthund muss jetzt vor allem Euch teilen, nicht nur Räume, Spielzeug, Liegeplätze…Das kann für ihn sehr herausfordernd sein und braucht viel Management durch Euch. Wir haben gute Erfahrungen damit gemacht, in der Kennenlernphase die Fellnasen keinen Moment allein zu lassen. Klingt anstrengend, ist es auch - aber so kann ich allen das Gefühl von Sicherheit vermitteln und Situationen managen. Als besonders wichtig hat sich auch das Beibehalten von gewohnten Ritualen und Abläufen erwiesen. Das vermittelt dem Ersthund ebenfalls die notwendige Sicherheit. Zum Thema,Spielen‘ : Getobt wird hier immer erst ( wurde - mit Fiete sind wir komplett) , wenn sich alle entspannt aneinander gewöhnen konnten…und wurde zunächst immer von mir begleitet. Gemeinsames Lernen ist auch eine sehr schöne Möglichkeit, die Bindung der Fellnäschen zu stärken. Der Ersthund wird ja in den meisten Fällen schon einiges gut können und er darf dann mal zeigen, was er schon alles kann. Lob, auch für Dinge, die schon lange klappen ist für den Ersthund jetzt besonders wichtig. Dies ist nur ein Abriss der Aspekte, die wir berücksichtigen - nur ein Trainer, Tierpsyhologe wird Eure Situation richtig beurteilen können. Viel Erfolg auf Eurem Weg zum Dreamteam 🐶🐶🙋🏻‍♀️🐶🐶
Wow, ok 👌 Danke für die tollen Tipps!
 
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Philip
24. Nov. 11:43
Hunde vergessllschaften ist nen langer prozess. Und euer erster ist nich gefestigt. Besorgt euch nen ttainer der euch hundesprache zeigt. Bei Mehrhundehaltung ist intervenieren und eingreifen bevor es eskaliert sehr wichtig. Man geht na bei kindern auch nicht erst dazwischen wenn se sich schon prügeln sondern vermittelt vorher. Ruft euren ersten freundlich zu euch. Ihr habt jetzt 2 Hunde die in einer schwierigen und undicheren rntwicklungsphase sind. Eurem habt ihr da jetzt etwas reingebasht. Da ist ganz viel Verständnis gefragt. Alles war toll und jetzt kommt da plötzlich nen wildfremder. Hunde freuen sich üblicherweise NICHT über nen Partnerhund. Rechnet mit ca. Nem Jahr Eingewöhnungs und vergesellschaftungszeit in der es für euch harte Arbeit wird. Und das gilt, wenn es alles so nach bilderbuch läuft. ;) Rosarot läuft das superselten ab. Redet nur kaum wer drüber. In erster Linie is der neue halt nen fremder konkurrent. Stell dir vor deine Frau bringt nen wildfremden man mit der in deinem alter is und sagt: " er wohnt jetzt hier" und der benutzt alles was du benutzt und holt sich eben so liebe und essen usw. ab. Hätte es da viel gebracht, wenn ihr euch vorher draußen kurz mal unterhalten hättet? Du hättest ja nicht geahnt das der über längere zeit bleibt. Genau so fühlt sich euer Ersthund nun. Alles ist anders und sa is einer der ihn stresst den er nicht kennt. Also will er den stress "abstellen". Das erkennt ihr als Attacke. Macht euch Gedanken was ihr tun könnt um eurem ersten hund stress zu nehmen. Dafür ist ein Trainer eine gute Wahl, wenn ihr Hundesprache nur semi lesen könnt. Und da eurer erst 11 Monate ist, gehe ich eher davon aus das ihr die Sprache noch nicht gut beherrscht. Ist in der kurzen Zeit eher nicht machbar. Das dauert n paar Jahre die Feinheiten lesen zu können. Denkt an Qualitätszeit. Einzelrunden. Euer Alter brauch jetzt sehr viel mehr liebe als vorher. Übrigens ist das füttern des neuen VOR dem ersten besser. Viele sagen immer erst der Ersthund, aber nope. Bei sowas erst der neue. Denn eine Verknüpfung das was gutes danach für den alten folgt ist viel praktischer, als wenn er lernt das der neue nach ihm was bekommt und er es quasi wegnimmt ;) Für euch heißt es jetzt Einzelrunden und eine zusammen. Die Tiere brauchen jeweils zeit für sich mit euch. Das is superwichtig und wird gern unterschätzt ^^ Ich wünsch euch alles Gute. Dranbleiben lohnt sich. Heißt aber nicht das eure Hunde freunde werden. Nur das sie lernen sich zu dulden. Immer fein Realistisch bleiben in euren Wünschen ;) Der zweite Hund ist für euch und nicht für euren ersten Hund.
Hallo Steffi, da sind mal richtig viele Tipps und Ratschläge in deiner Antwort. Vielen Dank das du dir die Zeit genommen hast! Wir werden das beherzigen 👍
 
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Philip
24. Nov. 11:44
Hallo Philip, ich denke es wurden schon die richtigen Tipps gegeben und wollte dir nur Mut machen. Als wir unsere Bella bekamen gab es in den ersten Wochen auch recht oft Ärger. Ich wurde beim dazwischen gehen auch mal von einer der Beiden in der Hand erwischt und dachte nur, was hab ich mir da angetan. Dann lief es aber super! Also nicht aufgeben, das wird schon👍
Danke Susanne, wir sind motiviert😁
 
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Philip
24. Nov. 12:07
Es wurde alles gesagt. Auch hier kam schnell ein zweiter Hund dazu und beides waren Welpen mit enormen Größen-und Gewichtsunterschied-ein Himmelfahrtskommando 😉🤪 es hat ein paar Wochen gedauert und Fortschritte waren deutlich zu sehen. Bis dahin waren sie nie alleine zusammen, wurden auch immer wieder räumlich getrennt. Gassirunden einzeln und nach und nach eine zusammen. Dem Ersthund viel Aufmerksamkeit schenken. Kontakt zum Trainer gehabt, Videos auswerten lassen, als ich unsicher war, ob der Umgang (Spiel) miteinander ok ist. Sie sind nun ein Herz und eine Seele und gar nicht mehr getrennt.
Hallo Katie, auch dir ein Dankeschön das du dir die Zeit genommen hast😁
 
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Philip
24. Nov. 12:09
Hi,Philip! Ich betreue seit vielen Jahren Pflegehunde,bzw. gehe mit Hunden Gassi. Manche Hunde haben sich mit meinem angefreundet,andere tolerieren sich zumindest . Wichtig ist dabei,wie Du es gemacht hast,ein erstes Treffen auf neutralem Boden. Da ist es aber auch entscheidend die Hunde gut zu lesen, und das Treffen zu moderieren. Ein Trainer,der die Hunde lesen kann, ist deshalb spätestens jetzt wichtig. Soweit bist Du ja jetzt auch,wie Dir schon geraten wurde. Danach richtet sich Euer weiteres Vorgehen. Grundsätzlich wäre wichtig gewesen,daß der Ersthund akzeptiert hat, daß Du die Ressourcen verwaltest. Das heißt nicht einmal,daß der Hund gar nichts selber entscheiden darf, aber absolut akzeptiert, wenn er Entscheidung oder Ressourcen abgeben soll. Als Beispiel,Futter nur nach Freigabe, und beim Fressen unterbrechen können,oder etwas wieder wegnehmen lassen. Mit getrennten Gassigängen bin ich nicht einverstanden, solange es nicht so ist, daß Du sie nicht zusammen handeln kannst. Das könnte das Problem verstärken, daß einer denkt, es würde etwas nur ihm gehören. Die Interaktion kann nur gemeinsam gelernt werden. Dabei kann man gleich lehren, daß einer Auszeit hat, wenn Du mit dem Anderen etwas machst. ZB. Abwechselnde Übungen, der Andere schaut zu. Die Möglichkeiten, wie Hunde dabei reagieren sind vielfältig, ebenso der Umgang damit. Somit sind wir wieder beim Hundetrainer. Viel Erfolg, und ich wünsche Euch, das Ihr zu einem guten Team zusammenwachst! 👋
Hallo Jörg, danke für die wertvollen Tipps! Ist ja super wie detailliert du hier Ratschläge gibst 👍 Auch dir ein großes Dankeschön. Ich lese aus allen Ratschlägen hier raus, viel Zeit und Trainer und dran bleiben. 😁