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Josie
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Anzahl der Antworten 11
zuletzt 28. Nov.

Zusammenführung Tipps

Bei Mio ist es so, dass er jeden fremden Hund erstmal ablehnt. Wenn man mit Abstand spazieren geht und er den anderen Hund Kennenlernen kann, ändert sich das komplett und er ist ein verträglicher Hund. Allerdings hat das schon von 10 min bis zu 5 Treffen gedauert. Mir fällt es schwer, da ein Muster zu erkennen. Es fällt ihm leichter, mit anderen mit Abstand zu laufen, wenn der andere hinter ihm ist (dann ist der andere oft sogar komplett egal). Ansonsten hilft es auf einer großen Wiese, in einer Spirale näher zu kommen. Kommendes Wochenende steht die Zusammenführung mit dem Welpen von Freunden an. Vielleicht habt ihr ja noch Tipps für uns.
 
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Dogorama-Mitglied
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27. Nov. 13:22
Es liest sich, als würdet ihr das super im Blick haben und seine Bedürfnisse da gut kennen :) Macht euch nicht verrückt, vertraut ihm und stellt euch auf mehrere Treffen ein (dann ist es umso schöner, wenn es direkt passt).
 
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Dogorama-Mitglied
27. Nov. 13:22
Es liest sich, als würdet ihr das super im Blick haben und seine Bedürfnisse da gut kennen :) Macht euch nicht verrückt, vertraut ihm und stellt euch auf mehrere Treffen ein (dann ist es umso schöner, wenn es direkt passt).
 
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Dogorama-Mitglied
27. Nov. 13:46
Bei Welpen ist die Interaktion noch völlig anders, aufgrund des Kindchenschema/Welpenschutz. Es kann dann völlig anders ablaufen. Bei der Zusammenführung mit Welpen sollte ein unsicherer Hund aber immer noch angeleint bleiben. In sehr seltenen Fällen zeigen solche Hunde auf einmal Aggression. Wenn es unproblematisch läuft, wird er aber schnell abgeleint werden können. Es ist nur wichtig, dass Du deinen Hund auch verbal ermahnen/bremsen kannst, wenn er zu wild wird.
 
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Josie
27. Nov. 13:46
Es liest sich, als würdet ihr das super im Blick haben und seine Bedürfnisse da gut kennen :) Macht euch nicht verrückt, vertraut ihm und stellt euch auf mehrere Treffen ein (dann ist es umso schöner, wenn es direkt passt).
Danke dir für deine liebe Antwort! ☺️ Ich neige immer dazu, aufgeregt zu sein. Vor allem möchte ich auch nicht, dass der Welpe, der eh schüchterner ist, schlechte Erfahrungen durch Mio sammelt. Andererseits wird sich seine Zurückhaltung positiv auf Mio auswirken. Ich habe meinem Partner aber auch schon gesagt, dass er Mio nehmen soll, er ist da entspannter. 😆
 
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Dogorama-Mitglied
27. Nov. 13:48
Danke dir für deine liebe Antwort! ☺️ Ich neige immer dazu, aufgeregt zu sein. Vor allem möchte ich auch nicht, dass der Welpe, der eh schüchterner ist, schlechte Erfahrungen durch Mio sammelt. Andererseits wird sich seine Zurückhaltung positiv auf Mio auswirken. Ich habe meinem Partner aber auch schon gesagt, dass er Mio nehmen soll, er ist da entspannter. 😆
Gut, dass Du Deine Unsicherheit erkennst, ansprichst und Dir helfen lässt. 👍🏻
 
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Josie
27. Nov. 13:49
Bei Welpen ist die Interaktion noch völlig anders, aufgrund des Kindchenschema/Welpenschutz. Es kann dann völlig anders ablaufen. Bei der Zusammenführung mit Welpen sollte ein unsicherer Hund aber immer noch angeleint bleiben. In sehr seltenen Fällen zeigen solche Hunde auf einmal Aggression. Wenn es unproblematisch läuft, wird er aber schnell abgeleint werden können. Es ist nur wichtig, dass Du deinen Hund auch verbal ermahnen/bremsen kannst, wenn er zu wild wird.
Danke dir! Ich dachte, der Welpenschutz ist ein Mythos. 😅 Angeleint bleiben sie am Anfang beide, solange wir mit Abstand gehen. Wir haben eh Regeln für Hundebegegnungen (Mio muss immer auf meiner abgewandten Seite bleiben), die setze ich auch bei Zusammenführungen um. ☺️
 
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Karin
27. Nov. 15:36
Mit diesem Problem seid ihr nicht alleine. Ich habe im Umgang mit Roxy gelernt das ein größerer Abstand sehr hilfreich ist. Ist der nicht gegeben klappt es bei uns am besten wenn ich sie an der angewandten Seite an der Leine kurz führe , ich mich sehr klar positioniere indem ich mich groß mache, Augen gerade aus und gerade , forsch voran gehe und einfach weiter sage. Einen kurzen Gruß noch zu den anderen und vorbei sind wir. Ich glaube, ich muss Roxy zeigen das ich alles im Griff habe.
 
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Sonja
27. Nov. 18:08
Erstes Treffen ist am besten auf neutralen Grund wo's genug Platz hat. Je nach Hunde beide an einer langen Schleppe damit man z.b. mögliches jagen / weglaufen verhindern kann. Ansonsten die Hunde einfach beobachten und machen lassen, sie sollen sich im eigenen Tempo /Zeitspanne nähern. Darauf achten das sie nicht zu stürmisch/aufdringlich werden oftmals ist der Welpe der "aufdringlichere".
 
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Nadine
27. Nov. 18:27
Danke dir! Ich dachte, der Welpenschutz ist ein Mythos. 😅 Angeleint bleiben sie am Anfang beide, solange wir mit Abstand gehen. Wir haben eh Regeln für Hundebegegnungen (Mio muss immer auf meiner abgewandten Seite bleiben), die setze ich auch bei Zusammenführungen um. ☺️
Da hast du recht mit dem Mythos 😉 Direkten Welpenschutz gibt es nicht.
 
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Josie
27. Nov. 18:36
Mit diesem Problem seid ihr nicht alleine. Ich habe im Umgang mit Roxy gelernt das ein größerer Abstand sehr hilfreich ist. Ist der nicht gegeben klappt es bei uns am besten wenn ich sie an der angewandten Seite an der Leine kurz führe , ich mich sehr klar positioniere indem ich mich groß mache, Augen gerade aus und gerade , forsch voran gehe und einfach weiter sage. Einen kurzen Gruß noch zu den anderen und vorbei sind wir. Ich glaube, ich muss Roxy zeigen das ich alles im Griff habe.
Danke dir! normale, kurze Begegnung beim Spazieren klappen mittlerweile meist ganz entspannt. ☺️
 
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Josie
27. Nov. 18:38
Erstes Treffen ist am besten auf neutralen Grund wo's genug Platz hat. Je nach Hunde beide an einer langen Schleppe damit man z.b. mögliches jagen / weglaufen verhindern kann. Ansonsten die Hunde einfach beobachten und machen lassen, sie sollen sich im eigenen Tempo /Zeitspanne nähern. Darauf achten das sie nicht zu stürmisch/aufdringlich werden oftmals ist der Welpe der "aufdringlichere".
Danke dir für deine Antwort! Das sind für mich eh die selbstverständlichen Grundbedingungen. Wobei ich Mio nicht einfach machen lassen kann. Dann steht er bellend in der Leine und ist nicht mehr aus seinem Tunnel raus zu holen. Deshalb passe ich den Abstand und das Tempo an, indem ich auf seine Körpersprache achte. Anders klappt es bei ihm nicht. Da der kleine wohl immer erstmal beobachtet und bei bellenden Hunden Angst hat, tippe ich darauf, dass es diesmal andersherum sein wird. 😆