Weißt du...schlimm ist nur,dass der Mensch meint er stehe über allem. Den Tieren wird immer mehr Lebensraum genommen um neue Häuser und Fabriken zu bauen. Und dann wundert man sich dass die Tiere immer mehr in Städten zu sehen sind. Und was passiert dann? Sie werden abgeschossen. Wölfe meiden von Natur aus den Menschen. Es ist halt nur schade dass immer mehr Wald gerodet wird.
Früher gab es die Natur, dann kam der mensch mit seinen Entwicklungen... Dann kamen die Tiere auf den Geschmack - wohl gemerkt, in einer Zeit wo einzelne Familien auf ihre Ziege, oder was weiß ich, angewiesen waren. Daraufhin schloss der Mensch sich zusammen, das Wild in seine Schranken zu weisen, was notwendig war, da es gefährlich wurde. Diese Zeiten sind nicht Millionen von Jahren her ! Und auch heute kann wild gefährlich sein. Es gibt aus gutem Grund keine Bären mehr in deutschland. Überschaubar gibt es keinen sinnvollen Platz.auch der Wolf wurde wieder eingeführt, in der Hoffnung die Plätze reichen - dennoch gibt es wieder die verheerenden Jagden auf Schafweiden und co und ja - verläuft sich Mal ein Kind im Wald ..nur Mal so zu armer Wolf. Der wolf bekommt seine Chance - die Zeit wird zeigen, wer damit leben kann.
Ich habe nichts dagegen, auch wenn ich schiss um Fohlen, Kind, usw habe, was damit Beute werden könnte ( und auch das wäre dann Menschgemacht)...
Der Mensch ist in diesem Zusammenhang also einfach nicht der Dämon. Der Platzmangel kann es sein und - wie sicher ist- die Gewöhnung und das interesse des Wildes an der Menschenwelt ... So schön romantisch wie der Gedanke ist , ein Raubtier ist das böse Monster unterm Bett - der Grund für urängste und steht man ungeschützt in der Natur würde einem sehr Angst und bange werden in der Gegenwart eines wolfsrudels.