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Kirsten
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Anzahl der Antworten 133
zuletzt 31. Aug.

Wesensveränderung nach Kastration?

Bei unserem 9 Monate alten Rüden ist ein Hoden nicht mit abgewandert.Alles ist unter Tierärztlicher Beobachtung und wir wissen, das er iewann kastriert werden muss.Ziel ist es,diesen Termin soweit wie möglich nach hinten zu verlagern da er noch sehr jung ist. Nun kam in der Hundeschule das Thema Kastration zur Sprache und dieTrainerin meinte,das danach eine rapide Wesensveränderung, zum schlechteren,stattfinden wird. Dazu muss ich sagen,das es unser erster Hund ist,wir wenig Hundeerfahrung haben und deshalb gleich mit ihn zur Welpen und dann zur Junghundschule gegangen sind. Ich will nichts schön reden und wir,die am Ende der Leine, natürlich die sind,die noch vieles falsch machen und er nun mal nicht blöd ist und es natürlich ausnutzt. Zuhause ist er zu Kindern,Postboten,Katzen...natürlich auch uns,der liebste Hund der Welt..geht es an der Leine nach draußen,ist er der größte Axxxh an der Leine und ist in einen Tunnel. Aber wir arbeiten dran,denn wir wissen,das Er nicht der einzige Hund auf der Welt mit diesen Problem ist und im Austausch,wie hier mit Euch,das ganze auch zu einem erfolgreichen Ende kommen wird. Was mich traurig macht und weshalb ich hier schreibe ist,das die Trainerin uns in blühenden Farben geschildert hat,was wir nach der kastration für einen üblen Hund bekommen werden.Sie hat uns richtiggehend Angst gemacht hat und viel von Maulkorbzwang,Listenhund,Beißer etc.gesprochen. All das wird Er angeblich nach der OP werden. Wie gesagt,wir sind Anfänger und genau so lernfähig wie unser Hund ubd wollten Rat ubd Hilfe vom Profi. War ich naiv,als ich dachte,in der Hundeschule wird dir bei Problemen geholfen,wird zumindest Ansatzweise,auch wenn der Kurs voll belegt ist,auf den einzelnen Hund kurz eingegangen. Jeder Hund ist doch anders? Auf Einzeltraining von uns angesprochen,meinte Sie,da hätte Sie keine Termine. Wir sollten in ihre Gassirunden für alle gehen,dort würden Pöbler gleich mit Wasser erzogen. Mich hat Ihre Aussage so geschockt und traurig gemacht, das ich mich nach der Stunde bei dem Gedanken erwischte,das wir wohl nicht die richtigen Halter für Ihn sind und um des Hundewohls, ihn lieber abgeben sollten. Sie hat es geschafft,das ich mich schäme,wenn mein Hund mal wieder an der Leine ausrastet. Ich mir es momentan nicht zutraue,ihn richtig zu erziehen und dadurch ungerecht zu den kleinen Kerl werde. Sieht so Hundetraining vom Profi aus ? Wie seht Ihr das ?
 
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Kirsten
23. Aug. 17:06
Jetzt sehe ich dass du einen Island Hund hast, aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen dass die von den Trainern meist angewandten labrador-methoden bei einem spitz bzw spitz-mischling eher nicht funktionieren. Suche dir einen Trainer der sich mit solchen Hunden auskennt.
Ich danke dir.Das hatten wir auch schon versucht ihr zu vermitteln,aber uns wurde nur unterstellt,das wir die (angebliche) Agressivität schön reden.Wobei er noch nie jemanden gebissen,sondern nur aus Frust im letzten Training,da er fast 40 min am Stück still sitzen musste (eine Tortour für Ihn,Impulskontrolle hin oder her) meinen Mann dann,als sie beide endlich etwas üben sollten,erst mal kräftig ans Bein gepinkelt hat .Für Trainerin der Supergau...ich glaube,er war vollkommen gefrustet und überfordert
 
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Kirsten
23. Aug. 17:10
Eine Kastration ist ein Eingriff der wohl überlegt sein muss. Ob er sich negativ oder positiv auswirkt kann im Grunde niemand vorhersagen. Wenn man einen erwachsenen Hund kastriert dann ändert sich sein Wesen meist nicht sehr, bei Rüden kann es sein dass sie bei läufigen Hündinnen etwas ruhiger werden. Auf keinen Fall ist eine Kastration eine Maßnahme bei erziehungsdefiziten was aber nicht heißt dass danach alles ganz schlimm wird. Was du von dem Training schilderst kommt mir schon ein bisschen merkwürdig vor. Die Aussage dass ein Pöbler mal eben nebenbei mit Wasser erzogen wird finde ich fragwürdig- ich bin nicht grundsätzlich gegen den Einsatz von Wasser in ganz besonderen Situationen- aber dort halte ich es nicht für angemessen. Eigentlich soll ein Training Freude machen, es soll motivieren und es soll dem Halter Mut machen auch wenn mal etwas nicht so klappt. Gibt es denn bei euch in der Nähe vielleicht noch einen Verein oder eine Hundeschule wo du noch mal dir eine andere Meinung einholen könntest? Leinen Pöbelei kann natürlich ein großes Problem sein und aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen dass dieses Problem nicht schnell gelöst ist. Hier braucht es gerade für Anfänger gute sachkundige Anleitung um diese Situation zu verbessern. Mein Rat: Überlege dir die Kastration gut und besprich das mit einem Tierarzt. Schau dich nach einem anderen Trainer um denn wenn man sich unwohl fühlt und die Trainingsmethode nicht passt dann wird es nichts. Ein Training funktioniert nur dann wenn man selbst authentisch ist und auch der Trainer einen darin bestärkt! Ein guter Trainer beobachtet genau, korrigiert deine Körpersprache, dein Timing damit du lernst besser mit deinem Hund klar zu kommen und ihm zu vermitteln was du möchtest. Ich wünsche Dir viel Durchhaltevermögen und dass du bald einen guten Trainer findest
Danke Dir,denn genau so stelle ich mir Training vor.Das ich z B.lerne zu erkennen,an meiner/seiner Körpersprache/das die Situation gar nicht erst entsteht.Operiert wird er nur,wenn der Hoden weiter im Bauchraum liegen bleibt,da sich sonst die Tumorgefahr extrem erhöht
 
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Nicole
23. Aug. 17:16
Grundsätzlich hast du mehrere Möglichkeiten:
- lediglich den verborgenen Hoden entfernen lassen, so behält der Hund die Hormone des korrekt abgestiegen Hodens
- den verborgenen Hoden regelmäßig 2-3 mal im Jahr via Ultraschall auf Veränderungen überprüfen lassen, und erst entfernen lassen, wenn es notwendig wird.
- komplette Kastration

Natürlich darf sich ein Kryporchide nicht vermehren, aber dafür gibt es ja eine Leine. Es gibt überhaupt keinen Grund für Übereilte Aktionen.

Warum ist er denn draußen ein Arsch? Also woher die Intension? Will er es fressen? Oder will er einfach mehr Abstand und ist eigentlich unsicher?
 
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Carola
23. Aug. 17:20
Ich danke dir.Das hatten wir auch schon versucht ihr zu vermitteln,aber uns wurde nur unterstellt,das wir die (angebliche) Agressivität schön reden.Wobei er noch nie jemanden gebissen,sondern nur aus Frust im letzten Training,da er fast 40 min am Stück still sitzen musste (eine Tortour für Ihn,Impulskontrolle hin oder her) meinen Mann dann,als sie beide endlich etwas üben sollten,erst mal kräftig ans Bein gepinkelt hat .Für Trainerin der Supergau...ich glaube,er war vollkommen gefrustet und überfordert
Nun gut das ist für einen Spitz wirklich Hardcore ( ich kann seine Reaktion gut verstehen) und aus meiner Sicht auch nicht sinnvoll.
Wir üben auf die BH und dann müssen meine Spitze auch Ablage üben und das ist für sie die schwerste Übung. Das haben wir aber auch langsam aufgebaut und wir trainieren ja auch schon ein paar Jahre! Mit 9 Monaten hätte das bei uns auch nicht funktioniert!
Spitze sind ganz intelligent und sie brauchen viel Kopfarbeit! Hier muss man genau schauen wie man ihnen die Wünsche die man an sie hat vermittelt so dass Sie auch einen Sinn darin sehen.
Mit meine großen war ich auch bei einem Labrador Trainer und es war eine Katastrophe! Einmal hat sie sogar vor Frust in die Leine gebissen.
In diesem Moment beschloss ich das Training anders zu gestalten dass es zu uns passt und es ist nie wieder passiert.
Tatsächlich bin ich dann bei einer spitzerfahrenen Trainerin gelandet und das Training funktionierte wunderbar. Inzwischen trainiere ich in einem Verein und weiß genau wie ich mit meinen Mädels umgehen muss. Das wird auch von allen Trainern respektiert und es funktioniert wunderbar.
Da du Anfängerin bist rate ich dir wirklich dringend einen passende Trainer zu suchen.
Härte und Monotonie können Spitze überhaupt nicht vertragen. Man muss ihre Bereitschaft zur Arbeit ansprechen, dabei konsequent aber freundlich bleiben. Dann sind sie mit Feuereifer bei jeder Aufgabe dabei.
 
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Nicole
23. Aug. 17:25
Du scheinst da aber auch wo seltsames gelandet zu sein.

Also 40 Minuten am Stück musste bei mir noch kein Hund sitzen und schon gar nicht in einem Junghundekurs zumal das mitunter auch eine eher unnatürliche Position für den Hund ist.
 
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Steffi
23. Aug. 17:53
Hallo liebe Kirsten, gut dass Du die Hundeschule gekündigt hast.
Ich würde an Deiner Stelle eine Schule suchen, die Erfahrung mit Hütehunden hat. Welche Rasse ist denn noch mit drin?
Ich selber habe eine Islandhündin und bei uns fing das von Dir geschilderten Verhalten bei Hundebegegnungen mit der ersten Läufigkeit mit 9 Monaten an. Viel gebellt hat sie vorher auch schon (Vögel und Bewegungsreize aller Art, aber das war gut trainierbar. Mehr und lauter bellen als andere Rassen wird sie wohl immer.
Hundebegegnungen sind bei uns immer noch Thema, da wir ab Beginn des Problems fast 2 Jahre große Sorgen wegen der Krebserkrankung meines Mannes hatten und ich wenig Zeit und Nerven für kontinuierliches Training hatte. Ich hatte in der Zeit zwar einige Stunden Einzeltraining bei zwei verschiedenen Trainerinnen, die aber nach dem gleichen, bei der Rasse nicht sonderlich zielführendem Programm gearbeitet haben. Einzeltraining werde ich jetzt auch nochmal angehen, neben der Hundeschule.
Zur Kastration kann ich nichts sagen, außer, dass ich mir eine zweite Meinung einholen würde, falls Du Dich bei Eurem Tierarzt nicht gut aufgehoben fühlst.
 
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Kirsten
23. Aug. 18:04
Lass dich von dieser sogenannten Trainerin nicht verrückt machen. Das Erste wäre, dass ich mir eine neue suchen würde. Ihre Reaktion auf die Frage nach Einzelstunden und der Hinweis der Erziehung mit Wasser würde mir schon sofort zu denken geben. Ebenfalls diese komischen Erklärungen, wie ein Hund nach der Kastration angeblich sein soll. 🙈🙈 Dein Hund ist 9 Monate und damit voll in der Pubertät. Mit der richtigen Hilfe wirst du dieses Problem bestimmt noch in den Griff bekommen. Eine Kastration sollte in diesem Alter, wenn möglich, natürlich noch hinausgeschoben werden. Wenn sie aber medizinisch notwendig ist, musst du davor nicht solche Angst haben. Viele Hunde sind kastriert und ihr Verhalten ändert sich trotzdem nicht, erst recht nicht so, wie diese Frau das beschreibt. Das Gegenteil ist der Fall. Wenn du tatsächlich einen Hund haben solltest, der wegen zu vieler überschüssiger Hormone zum Pöbler wird, kann eine Kastration sogar helfen, dieses Verhalten deutlich zu bessern. Es ist also völliger Quatsch, dass ein Hund durch eine Kastration aggressiv wird, sonst wären ja alle Tierschutzhunde ( die meist schon kastriert sind, einschließlich meines Mailos) aggressiv. Es gibt aber tatsächlich Hunde, die nach einer Kastration ihr Verhalten etwas ändern. Das geht dann aber eher in die andere Richtung. Sie können tatsächlich etwas ruhiger und vielleicht auch etwas träger werden. Also lass dich von dieser Frau nicht verrückt machen. Warte noch ab, versuche in dieser Zeit an eurem Problem zu arbeiten und entscheide dann zu gegebener Zeit mit dem Tierarzt, ob und wann eine Kastration nötig ist. Ich weiß, es gibt auch hier viele Gegner der Kastration aber ich habe tatsächlich auch den Vergleich. Mein erster Hund war zeitlebens nicht kastriert und hat sich auch ab der Pubertät nicht wirklich mit anderen Rüden vertragen. Gleichzeitig haben wir jede Läufigkeit aller Hündinnen in der Nähe mitgenommen, was besonders für den Hund, aber auch für uns sehr stressig war. Damals war es aber unüblich, überhaupt über eine Kastration nachzudenken. Mein Mailo jetzt stammt aus dem Auslandstierschutz und kam bereits kastriert zu mir. Seine Kastration erfolgte geschätzt sogar sehr zeitig, wahrscheinlich so mit 8/9 Monaten. Wie sein Wesen vorher war, kann ich deshalb nicht sagen, zumal das sich in der Pubertät auch ohne Kastration verändern kann. Ich weiß aber, wie es ist, seitdem er bei mir ist. Er ist mein absoluter Seelenhund und mich haben schon viele um sein ausgeglichenes unkompliziertes Wesen/ Verhalten beneidet. Er wird im November 15 Jahre und ist inzwischen 13 Jahre bei mir. Wenn ich meine beiden Hunde vergleiche, hat Mailo ( und damit auch wir) ein wesentlich entspannteres Leben. Er verträgt sich mit anderen Rüden, unverträgliche andere Rüden lassen ihn in Ruhe und er weiß zwar noch, was eine läufige Hündin ist und nimmt auch gerne mal eine Nase voll, aber dann kommt er auch ohne Leine wieder gechillt mit mir mit. Natürlich gibt es auch unkastrierte Rüden, die sich so benehmen. Wie du ja schon selber gesagt hast, jeder Hund ist anders. Also lass dich bloß nicht verrückt machen und lass es auf dich zukommen. Ach und es ist ganz wichtig, dass du wieder selbstbewusst wirst und dich nicht schämst. Dein Hund merkt nämlich ganz genau, wie du drauf bist und wie du dich fühlst und damit wird sich das Problem sonst noch verschlimmern. Such dir neue Hilfe und führe deinen Hund ruhig und selbstbewusst durch solche Begegnungen. Dann kann er sich auf dich verlassen und muss andere Hunde nicht anpöbeln. Nimm ihn dabei auf deine, dem anderen Hund abgewandte Seite an die kurze, aber lockere Leine. Lass anfangs genügend Abstand zum anderen Hund und laufe möglichst noch einen Bogen. Das wird schon. Angst und Unsicherheit deinerseits ist ein schlechter Begleiter. Und wie gesagt, such dir kompetentere Hilfe. Auf diese Dame kannst du verzichten.
Lieben Dank,du glaubst gar nicht,wie das Feedback von Euch allen hier,mir hilft.Auch das "sich mal von der Seele schreiben " hilft .Das baut mich wieder richtig auf 💪♥️
 
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Kirsten
23. Aug. 18:09
Jetzt sehe ich dass du einen Island Hund hast, aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen dass die von den Trainern meist angewandten labrador-methoden bei einem spitz bzw spitz-mischling eher nicht funktionieren. Suche dir einen Trainer der sich mit solchen Hunden auskennt.
Balus Vater ist ein reinrassiger Islandhund..genau.Seine Mutter kam aus unkastriert aus dem Auslandschutz..alle Rassen wohl vertreten.Die erste Läufigkeit wurde von den Besitzern nicht erkannt und schwups...4 Mix-Welpen...aber der Papa kann Balu nicht leugnen...das stimmt 😊
 
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Kirsten
23. Aug. 18:24
Hallo liebe Kirsten, gut dass Du die Hundeschule gekündigt hast. Ich würde an Deiner Stelle eine Schule suchen, die Erfahrung mit Hütehunden hat. Welche Rasse ist denn noch mit drin? Ich selber habe eine Islandhündin und bei uns fing das von Dir geschilderten Verhalten bei Hundebegegnungen mit der ersten Läufigkeit mit 9 Monaten an. Viel gebellt hat sie vorher auch schon (Vögel und Bewegungsreize aller Art, aber das war gut trainierbar. Mehr und lauter bellen als andere Rassen wird sie wohl immer. Hundebegegnungen sind bei uns immer noch Thema, da wir ab Beginn des Problems fast 2 Jahre große Sorgen wegen der Krebserkrankung meines Mannes hatten und ich wenig Zeit und Nerven für kontinuierliches Training hatte. Ich hatte in der Zeit zwar einige Stunden Einzeltraining bei zwei verschiedenen Trainerinnen, die aber nach dem gleichen, bei der Rasse nicht sonderlich zielführendem Programm gearbeitet haben. Einzeltraining werde ich jetzt auch nochmal angehen, neben der Hundeschule. Zur Kastration kann ich nichts sagen, außer, dass ich mir eine zweite Meinung einholen würde, falls Du Dich bei Eurem Tierarzt nicht gut aufgehoben fühlst.
Hi Steffi,Balu ist auch ein Islandhund Mix.Da die mit den Spitzen verwandt sind,wird er immer bellen,ganz genau.Das ist halt so und darf er auch..nur am "dauernd "wird wie bei euch,gearbeitet.Ich habe gelernt,das sie Vögel vertreiben,wurde ihnen von Rassebeginn an,anerzogen.Da Sie das Trockenfleisch auf dem Hof,verteidigen mussten.
Balu hat gelernt,das er nicht fliegen kann,schaut ihnen aber immer noch wehmütig hinterher ☺️Genau wie Du sehe ich es auch,einiges wird er nie ändern können,es ist halt in den Genen tief verankert.Würde es mich stören,hätte ich nein sagen müssen.Im Gegenzug hat man einen vollkommen gutmütigen,familienloyalen Hund,der auch noch pflegeleicht und einfach nur toll ist...oder? Ich hoffe Dir,deinem Mann und deiner Familie geht es den Umständen entsprechend wieder besser?
Fühl dich lieb gedrückt
 
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Ute
23. Aug. 18:25
Gut das du die Hundeschule wechselst. Ich habe meinem Hund - auch der erste - mit 12 Monaten einen Kastrationschip für 6 Monate einsetzen lassen, um zu sehen ob er sich verändert. Er wurde ruhiger. Vielleicht hilft dir das auch.