Hallöchen, das ist ein interessantes und spannendes Thema.
Das Filmchen ist ja nur eine Momentaufnahme, wirkte aber auf mich "durcheinander". In diesem Alter ist es wichtig, dass die Kleine weiß wo sie hin kann, wenn ihr etwas unangenehm ist. Das ist in der Regel Frauchen/Herrchen. Also sich hinhocken und ihr zwischen den Beinen eine Höhle anbieten (wäre eine Idee). Den anderen Hund mal wegschicken, da sie sich gerade in einem sicheren Bereich befindet. Bei Dir 😉. Von dort kann sie,alles wunderbar beobachten und wenn sie sich wieder gesammelt hat, wird sie bestimmt auch neugierig wieder aus ihrer Höhle rauskommen.
Des Weiteren fand ich die Menschen drumherum sehr dynamisch und laut (hohe Stimmlagen). Mich hat das schon aufgepusht. Ruhiges gehen und ruhig reden bringt mehr Entspannung in die Situation. Den eigenen Hund willkommen heißen, wenn er zu Dir möchte.
Dann kommt die Örtlichkeit hinzu. Der Boden ist rutschig und eher unangenehm für Hunde. Darüber hinaus ist es dort auch eng. Die Kleine hat kaum Möglichkeiten einen Weg raus zu finden.
Das der andere Hund die Leine uns Maul nimmt, macht es der Kleinen nicht leichter. Die Leine kommt zum Schluss auch auf Spannung.
Winnie ist übrigens eine super süße Hündin 🥰.
Wenn Du sie bei Dir immer herzlich willkommen heißt, wird sie Dich nicht vergessen 😍.