Du vergisst dabei nur,dass draußen auch vergiftetes Futter rum liegen kann. Deshalb ist es wichtig, dass man dem Hund auch vom Futter weg bekommen kann.
Genau so ist es!!! Deshalb gehört dieses Verhalten auch unterbunden!! Und auch ein austauschen auf Alternative würde nur das objekt aber nicht die situation ändern bzw lösen. Abgesehendavon,dass ein zulassen solcher situationen auch futterneid/resourcenneid fördern kann bzw.entstehen lassen kann.....kennt jemand den Spruch "die hand,die füttert,beisst man nicht"..? Ich habe unsrer grossen von beginn an beigebracht,dass es ein aaaabsolutes nogo ist..sobald sie mich angeknurrt od.ähnl.hat,hab ich ihre schnauze mit der Hand kurz zugehalten,ihr ein eindringliches pfui,was soll das ,vertont und ihr den Knochen wieder gegeben.das ganze gute 5minuten lang. 2x täglich auch mal so,dass ich auf Augenhöhe näher kam..." nach 3tagen war es vorbei..."auf Aktion erfolgt Reaktion"..knurren,läfzen hoch und schnappen bedeutet: schnauzengriff,strenges und.deutliches pfui,aus ist das,und Knochen nach ein paar Sekunden wieder zurück geben" ...immerhin möchte man ja auch nicht,dass unsre fellnasen etwas vergiftetes fressen, nur weil man es ihnen nicht wegnehmen "darf"...Und selbst der best erzogenste hund nimmt mal etwas auf,weil bestimmte lockstoffe am Köder sind,oder fängt mal eine Maus.... bei unsrer grossen kann sogar unser enkel auf allen vieren hin,während sie Knochen knabbert,dann legt sie sich zurück und überlässt den knochen(oder futter od.sonstiges) freiwillig dem kleinen bzw teilt ihn sogar...1000% Vertrauen...!!!.unsren zweithund bringen wir es gerade bei,und funktioniert auch👍🏻👍🏻👍🏻und das hat absolut nichts mit Gewalt zu tun,gewalt würde anders aussehen...und noch etwas: früher war zwar alles etwas strenger,aaaber es gab es auch viel weniger Übergriffe als heute....wenn unsre grosse etwas Aufschnitt,kann ich es ihr problemlos aus dem maul nehmen oder brauche nur "pfui,spuck aus" sagen und sie macht es. DAFÜR gibt's dann überschwänglich Belohnung..