Nochmal ein Danke in die Runde! 🥰
Der Hinweis mit der mangelnden Beleuchtung meiner Person klingt stimmig, bei uns ist es schon ganz schön finster 😅. Da muss ich stimmlich mehr mithelfen. Tagsüber ist alles ganz einfach - wir gehen gezielt ihre Lösestellen ab, sie erledigt alles und dann gehen wir die ganz spannenden Wege.
Alles easy. Nachts werden die Lösestellen ignoriert und Lucy zeigt mir gefühlt alles auf einmal - Katze Maus Igel Fremder Fahrrad Roller Hund.... im Dunkeln gruselt sie sich ein bisschen, das spielt bestimmt mit rein.
Zum Thema Inselspaziergang - ich bin schon mal eine halbe Stunde (im Winter 🥶) in einem wimzigen Radius im Kreis gelaufen (nur, damit wir nicht fest frieren). Lucys Nase hat nicht ein Mal.den Boden verlassen dabei 😅 Erfolg hatte es keinen.
Generell ist Lucy rassetypisch sehr eigenständig, ob ich mich jetzt neben ihr freue, oder ob ich in der Nase bohre ist ihr eigentlich ziemlich wurscht. Kommt im Freilauf ein anderer Hund zum Streicheln zu mir, ist sie nicht eifersüchtig oder will auch - nö, Frauchen ist abgelenkt, prima! Mal gucken, was die Enten so machen.....
Zeitlich lässt sich durch Arbeit, Kind und Schule nix drehen. Ich werde aber versuchen, ab jetzt jeden Abend immer die selbe Runde zu gehen. Keine Ausnahme, keine Umwege, möglichst hell und möglichst duftarm 😅
Vielen Dank für die vielen guten Ratschläge und Anreize! ❤️
Caro, wo ich den Text so lese, klingt es für mich nun eher weniger nach vielen interessanten Dingen, die einem die Dämmerung bzw. Dunkelheit beschert und Freude oder gar Spaß am Jagen. Sondern eher danach, dass Lucys Nervensystem hochfährt, sie im Dunkeln insgesamt deutlich sensibler und feinnerviger agiert, und deswegen Geschäfte kaum Priorität haben, kann das sein?