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Dogorama-Mitglied
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heute 08:19

"Wege zur Freundschaft" (Ulli Reichmann)

Hallo ihr Lieben :) Ich habe kürzlich o.g. Buch verschlungen und gleich begeistert mit dem dort aufgeführten Training begonnen. Für alle, die es nicht kennen: Es geht darum gemeinsam mit seinem Hund die Welt zu entdecken und Spuren zu suchen etc.. Quasi ein Leitfaden, wie man dem Hund zeigt nicht mehr alleine jagen zu gehen, sondern voller Freude zu kooperieren. Ich bin nun unendlich begeistert, weil erste (auch unerwartete) Erfolge schon in wenigen Tagen sichtbar wurden und wollte nun mal fragen, ob noch jemand inspiriert von diesen Methoden mit seinem Hund die Welt erkundet? Würde mich über einen Erfahrungsaustausch unheimlich freuen! Liebe Grüße
 
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Kirsten
4. Nov. 07:35
Und hier ein erster kleiner Erfahrungsbericht von gestern: Wir hatten eine Begegnung, die Ivy ordentlich gefordert hat: Eine Frau holte gerade ihr Pony von der Weide, als wir vorbeikamen. Und Pferde, Ponys, alles mit Hufen…oder Federn oder Klauen oder oder oder 😂 – für Ivy alles Endgegner. Sie schießt hoch, quietscht, bellt, schreit, will gleichzeitig hin und weg. Zum Glück war die Pony-Frau extrem relaxed und bot sich an, stehen zu bleiben. Das Pony selbst war ebenfalls völlig unbeeindruckt und ignorierte dieses kleine, quietschende Etwas einfach souverän. Ich konnte dann den Abstand so vergrößern, dass Ivy überhaupt wieder ansprechbar war. Ich habe anfangs versucht, mit Futter zu arbeiten, einfach um sie überhaupt bei mir zu halten und etwas Angenehmes ins Spiel zu bringen. Aber ich habe schnell gemerkt, dass das in dieser Hochspannung überhaupt gar nichts bewirkt 🙈😂 – sie war schlicht nicht aufnahmefähig. Erst als sie ein bisschen runterkam, habe ich Futter wieder genutzt, aber eher als gemeinsame Entspannung, nicht als Belohnung☝️ Wirklich geholfen hat aber letztlich der Körperkontakt – eine Hand an der Schulter, eine an der Brust – und das gemeinsame Aushalten der Spannung. Darüber hat sie sich tatsächlich beruhigt, und wir konnten den Abstand noch mal verringern, bis sie schließlich etwa 1 Meter neben dem Pony stehen und einfach sein konnte. Das Spannende daran war für mich, wieder zu spüren, dass die Verbindung zu mir zur Beruhigung führt – nicht die Technik, nicht das Futter, sondern das gemeinsame Dasein. Das war bei Joona so und ist auch bei Neo genauso, seit ich diese innere Haltung gefunden habe. Und es ist jedes Mal wieder schön, das so unmittelbar zu erleben.
Wow, wie schön, dass sie dich als Fels in der Brandung und als wertvolle Hilfe erleben durfte 🥰🤩
 
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Das
4. Nov. 07:36
Und hier ein erster kleiner Erfahrungsbericht von gestern: Wir hatten eine Begegnung, die Ivy ordentlich gefordert hat: Eine Frau holte gerade ihr Pony von der Weide, als wir vorbeikamen. Und Pferde, Ponys, alles mit Hufen…oder Federn oder Klauen oder oder oder 😂 – für Ivy alles Endgegner. Sie schießt hoch, quietscht, bellt, schreit, will gleichzeitig hin und weg. Zum Glück war die Pony-Frau extrem relaxed und bot sich an, stehen zu bleiben. Das Pony selbst war ebenfalls völlig unbeeindruckt und ignorierte dieses kleine, quietschende Etwas einfach souverän. Ich konnte dann den Abstand so vergrößern, dass Ivy überhaupt wieder ansprechbar war. Ich habe anfangs versucht, mit Futter zu arbeiten, einfach um sie überhaupt bei mir zu halten und etwas Angenehmes ins Spiel zu bringen. Aber ich habe schnell gemerkt, dass das in dieser Hochspannung überhaupt gar nichts bewirkt 🙈😂 – sie war schlicht nicht aufnahmefähig. Erst als sie ein bisschen runterkam, habe ich Futter wieder genutzt, aber eher als gemeinsame Entspannung, nicht als Belohnung☝️ Wirklich geholfen hat aber letztlich der Körperkontakt – eine Hand an der Schulter, eine an der Brust – und das gemeinsame Aushalten der Spannung. Darüber hat sie sich tatsächlich beruhigt, und wir konnten den Abstand noch mal verringern, bis sie schließlich etwa 1 Meter neben dem Pony stehen und einfach sein konnte. Das Spannende daran war für mich, wieder zu spüren, dass die Verbindung zu mir zur Beruhigung führt – nicht die Technik, nicht das Futter, sondern das gemeinsame Dasein. Das war bei Joona so und ist auch bei Neo genauso, seit ich diese innere Haltung gefunden habe. Und es ist jedes Mal wieder schön, das so unmittelbar zu erleben.
Ich bin mittlerweile von deinen geschriebenen her ein Fan geworden. 😍
Finde das Klasse wie du das so machst wenn du erzählst.
Alle anderen natürlich auch❗🤗
 
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Michi
4. Nov. 07:44
Ein wenig traurig macht mich der Stunk von gestern schon. Hier geht es nicht darum Leuten nahezulegen, dass sie in diesem Thread nichts verloren haben und das ist auch nicht das Ziel der Kommentare, auch wenn es nun wohl so angekommen ist. Im Gegenteil, jeder der sich aufrichtig für einen freundlichen Umgang mit seinem Hund interessiert, ist hier willkommen. Ich denke, es hat sich ein wenig auch aus unterschiedlichen Perspektiven ergeben, und das es vielleicht auch insgesamt einfach schwierig ist zu erfassen, worum es hier geht. Deswegen habe ich die Links gepostet. Hier geht es mehr als irgendwo sonst um die Hundeperspektive. Ziel ist nicht, dass der Hund über bestimmte Prozesse in ein Verhalten geformt und damit möglichst brav und angepasst erscheint, sondern wir wollen den Hund kennenlernen und interessieren uns für Dinge die er gerne tut. Der Hund soll nicht im Kern verändert werden, sondern er soll wissen, dass er genau auf seine Art richtig, akzeptiert und geliebt ist. Orientierung geben wir darüber, dass wir Situationen gut leistbar und zu bewältigen gestalten. Wir möchten nicht einfach nur das der Hund sich möglichst brav verhält, sondern das es ihm bei dem, was er tut, gut geht. Es hier also nicht nur interessant, was der Hund so tut, sondern auch warum. Der Müsli macht das super brav, ohne jede Frage. Mit meiner Hibbelhündin bewundere ich sehr, wenn Hunde uneingeschränkt so gut zuhören können. Ich hoffe, es ist ein bisschen deutlicher geworden, dass es hier weniger um den guten Erziehungsstand des Hundes geht, sondern darum, dass es ihm gut geht. Das bedeutet nicht, das hier jemand dir, Michi, nahelegen möchte, dass dem nicht so ist oder gar das du hier nichts verloren hättest. Wir interessieren uns nur einfach mehr für die oben genannte Perspektive und den Erkenntnisgewinn, wenn wir anfangen dem Hundes wirklich zuzuhören. Wie du das handhabst, war aus deinem Text eher schwierig zu erkennen, daher die Nachfrage von Carol, was du in der Richtung tust. P.S. Sandras Text ist ein wunderbares Beispiel dafür, worauf ich hinaus möchte, falls sich der Text hier zu abstrakt liest ☺️
Danke für deinen Kommentar.
Carol hat ( für mich) aber nicht nachgefragt sondern in einer ziemlich unhöflichen Weise meinen Beitrag kommentiert.
Ich habe nie gesagt, dass ich den Ulliweg gehe, sondern dass ein ruhiger und fast nonverbaler Umgang mit dem Hund sicher auch dazugehört.
Das wird sicher auch eine Ulli so sehen. Das Ganze ist ja nun mal keine Einbahnstraße, denn man muss sich gegenseitig zuhören.
Ich habe geschrieben, dass ich Müsli s Bedürfnisse sicherlich erfülle, indem ich mit ihm genau das mache, was ihm Freude macht, nämlich in der Natur rumstromern.
Natürlich darf er dabei auch ausgiebig schnüffeln und wir gehen auch sehr oft über Wiesen,
Wo er das auch gerne nutzt, da gehe ich ihm dann auch hinterher.
Nun ist es aber so, dass ein Hund größtmögliche Freiheit und auch Freude deswegen haben kann, weil auch er auf einen achtet, denn auch jeder von euch macht natürlich im Zusammensein Vorgaben. Jeden Tag und immer.
Denn ihr habt die Verantwortung für euch beide ( oder mehrere )
Der Hund darf sicherlich mit euch mal Spuren verfolgen etc, aber dennoch muss er sich auch nach euch richten. Und sei es nur die Leine, die dran ist, damit der Hund eben nicht zuviel alleine entscheidet.
Wenn ich schreibe, dass ich mehrere Stunden am Tag mit Müsli in der Natur unterwegs bin , ohne Leine und ohne Kommandos sondern mit einem unsichtbaren Verständnis seiner und meinerseits, dann muss man mich nicht so rüde zurechtweisen.
Ich bin mir sicher, dass eine Ulli das nicht getan hätte!
Und falls das jemand jetzt denkt...Ich habe ihm niemals beigebracht auf mich zu achten, das macht er von ganz alleine, deswegen bin ich auch stolz auf ihn.
Er ist ein sehr sensibler Hund.
Kirsten, du kennst ihn/uns ja.
Und auch in seiner Angstproblematik richte ich mich sehr nach ihm und ( leider) nicht umgekehrt.
 
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Sabine
4. Nov. 08:56
Ich bin eben auf den Beitrag gestoßen und habe direkt nach dem Buch gesucht und doppelt fündig geworden.
Einmal: Wege zur Freundschaft ...ein Liebeserklärung an jagende Hunde
Und: Wege zur Freundschaft - Das Praxisbuch
Welches von beiden ist hier gemeint?
Oder anders: Welches empfehlt ihr?
Ich freue mich auf Antworten, danke euch.
 
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Das
4. Nov. 09:15
Ein wenig traurig macht mich der Stunk von gestern schon. Hier geht es nicht darum Leuten nahezulegen, dass sie in diesem Thread nichts verloren haben und das ist auch nicht das Ziel der Kommentare, auch wenn es nun wohl so angekommen ist. Im Gegenteil, jeder der sich aufrichtig für einen freundlichen Umgang mit seinem Hund interessiert, ist hier willkommen. Ich denke, es hat sich ein wenig auch aus unterschiedlichen Perspektiven ergeben, und das es vielleicht auch insgesamt einfach schwierig ist zu erfassen, worum es hier geht. Deswegen habe ich die Links gepostet. Hier geht es mehr als irgendwo sonst um die Hundeperspektive. Ziel ist nicht, dass der Hund über bestimmte Prozesse in ein Verhalten geformt und damit möglichst brav und angepasst erscheint, sondern wir wollen den Hund kennenlernen und interessieren uns für Dinge die er gerne tut. Der Hund soll nicht im Kern verändert werden, sondern er soll wissen, dass er genau auf seine Art richtig, akzeptiert und geliebt ist. Orientierung geben wir darüber, dass wir Situationen gut leistbar und zu bewältigen gestalten. Wir möchten nicht einfach nur das der Hund sich möglichst brav verhält, sondern das es ihm bei dem, was er tut, gut geht. Es hier also nicht nur interessant, was der Hund so tut, sondern auch warum. Der Müsli macht das super brav, ohne jede Frage. Mit meiner Hibbelhündin bewundere ich sehr, wenn Hunde uneingeschränkt so gut zuhören können. Ich hoffe, es ist ein bisschen deutlicher geworden, dass es hier weniger um den guten Erziehungsstand des Hundes geht, sondern darum, dass es ihm gut geht. Das bedeutet nicht, das hier jemand dir, Michi, nahelegen möchte, dass dem nicht so ist oder gar das du hier nichts verloren hättest. Wir interessieren uns nur einfach mehr für die oben genannte Perspektive und den Erkenntnisgewinn, wenn wir anfangen dem Hundes wirklich zuzuhören. Wie du das handhabst, war aus deinem Text eher schwierig zu erkennen, daher die Nachfrage von Carol, was du in der Richtung tust. P.S. Sandras Text ist ein wunderbares Beispiel dafür, worauf ich hinaus möchte, falls sich der Text hier zu abstrakt liest ☺️
Genau so sehe ich das auch!
Da sind manche, wie ich finde etwas streng.
Es ist in nahezu jedem Theard so, das Leute abweichen. Egal. Ist halt so.
Ich sehe es wir Kirsten. Einseits mag ich den Theard hier so, weil Hunden das jagen ermöglicht wird, eben der Ulli Weg.
Begrüße aber hier jeglichen Leute, die wie Michi und Müsli (ich finde den Namen geil 😂) einen vernünftigen Umgang mit ihrem Hund pflegen.
Die sich wirklich auf ihren Hund einlassen, und sein Leben so gestalten wie es den Vierbeiner zufrieden stimmt.
Kein,- ich muss dominieren, übermäßige Strenge zeigen, Arteigene Verhaltensweisen bestrafen, oder gar unterbinden wollen wie eben das jagen, oder zb. auch sowas simples wie bellen.

Ich hoffe, dass viele die hier mitlesen und vielleicht ein paar der oben genannten Dinge, vielleicht machen und überdenken.
Ich weiß nur selbst zu gut das man mit übermäßiger strenge, Gewalt, oder ein Individuum zwanghaft ändern zu wollen, nicht weiter kommt, an keinem Lebenwesen!
(Ich meine nicht ich hätte die Dinge getan, nein, mir wurden diese "angetan".)
 
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Michi
4. Nov. 09:24
Genau so sehe ich das auch! Da sind manche, wie ich finde etwas streng. Es ist in nahezu jedem Theard so, das Leute abweichen. Egal. Ist halt so. Ich sehe es wir Kirsten. Einseits mag ich den Theard hier so, weil Hunden das jagen ermöglicht wird, eben der Ulli Weg. Begrüße aber hier jeglichen Leute, die wie Michi und Müsli (ich finde den Namen geil 😂) einen vernünftigen Umgang mit ihrem Hund pflegen. Die sich wirklich auf ihren Hund einlassen, und sein Leben so gestalten wie es den Vierbeiner zufrieden stimmt. Kein,- ich muss dominieren, übermäßige Strenge zeigen, Arteigene Verhaltensweisen bestrafen, oder gar unterbinden wollen wie eben das jagen, oder zb. auch sowas simples wie bellen. Ich hoffe, dass viele die hier mitlesen und vielleicht ein paar der oben genannten Dinge, vielleicht machen und überdenken. Ich weiß nur selbst zu gut das man mit übermäßiger strenge, Gewalt, oder ein Individuum zwanghaft ändern zu wollen, nicht weiter kommt, an keinem Lebenwesen! (Ich meine nicht ich hätte die Dinge getan, nein, mir wurden diese "angetan".)
Auch dir danke ich für deinen Beitrag.
Es ist ja noch nichtmal so, dass ich abweiche, denn ich bin ja interessiert, habe hier niemals etwas kritisiert und weiß nur nicht genau, ob ich das in aller Konsequenz so mit meinem Hund umsetzen kann und soll.
Was ist schlimm daran?
Dieser Thread ist doch nicht nur für HH , die diesen Weg schon komplett gehen sondern auch für diejenigen, die erstmal auch einfach nur interessiert sind. ( so habe ich es zumindest verstanden)
Carol hätte auf meinen Beitrag auch anders, nämlich positiv reagieren können. Indem sie meinen Umgang mit Müsli wertschätzt, mir sagt, dass es eine gute Voraussetzung ist ( eigentlich für alles, nicht nur für den Ulliweg ) und mir vorschlägt, womit ich mich dann mal weiter rantasten kann.
Das wäre freundlich und konstruktiv gewesen!
 
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Michi
4. Nov. 09:32
So und nun habe ich alles gesagt, was ich noch sagen wollte.
In dem Thread fühle ich mich nicht wohl und deswegen macht es auch keinen Sinn , dass ich mich weiter beteilige.
Den Ulliweg werde ich aber sicher im Auge behalten und mich da weiter schlau machen !
 
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SandrA
4. Nov. 09:33
Ich bin mittlerweile von deinen geschriebenen her ein Fan geworden. 😍 Finde das Klasse wie du das so machst wenn du erzählst. Alle anderen natürlich auch❗🤗
Vielen lieben Dank 😍Das Lob gebe ich gerne zurück☺️
 
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Das
4. Nov. 09:36
So und nun habe ich alles gesagt, was ich noch sagen wollte. In dem Thread fühle ich mich nicht wohl und deswegen macht es auch keinen Sinn , dass ich mich weiter beteilige. Den Ulliweg werde ich aber sicher im Auge behalten und mich da weiter schlau machen !
Ich denke aber das man den Hund nicht wirklich auf den Geschmack bringt, denn die haben das jagen ja schon in sich, je nach Veranlagung mehr oder weniger ausgeprägt.
Und wenn ihr so eine solide Beziehung habt und Müsli ein zufriedenes Leben, glaube ich nicht das man da etwas in die falsche Richtung bestärkt.

Dracu zb ist ja ein Laufhund.
Für das Fährten lesen , nach gehen, wild aufspüren ist er geboren, dem liegt das im Blut.
Er ist gerade mal 1¹/² Jahre bei mir. Also kurz.
Es kam anfangs leider ein paar mal vor das er unkontrolliert jagen ging.
Er weiß also was er verpassen würde.
Nur wenn ich wirklich seine Impulskontrolle überstrapaziere und zuviel abverlange, kann es passieren daß er mir durch geht.
Wenn ich das beachte gehen wir gemeinsam in Ruhe Fährten nach und ist fast immer im Freilauf.

( Hatte den ganzen Text fast geschrieben als ich deine letzte Nachricht sah und wollte das noch zuletzt senden🥲)
 
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Das
4. Nov. 09:39
Wer wohl da am frühen Morgen den Waldweg entlang ging?!
(Früh sind die Fährten vom Abend noch frisch und wild könnte sich noch im vorderen Teil des Waldes befinden. Deswegen ist da die Schlepp dran.