Das mit dem treten kann ganz schön in die Hose gehen, aber ist ja dein Bein.
Meine 13 Jährige Hündin wurde auch vor kurzer Zeit von einem Verprügelt.
Es war meine Schuld, hab zu spät reagiert, schon war sie beim andern Hund. Der Besitzer hat sofort wie verrückt rum geschrieen ( ich bring dich um du Mistköter…..) er hat Leika immer wieder in den Bauch getreten, das sie meterweit auf die Straße viel.
Es gibt Hundebesitzer die wissen nicht mal wie man Hunde abblockt, geschweige denn die Körpersprache lesen, daher finde ich diesen Tipp etwas unangebracht. Wenn jemand unerfahrenes dies liest und falsch handelt….. durch dieses treten und schreien mischt man alles auf.
Ich kam nicht an meinen Hund ran, weil dieser Mensch sie rum getreten und gescheucht hat. Völlig irres Verhalten. Ich muss sagen, ich hab das noch nicht verarbeitet.
Ich will dich nicht angreifen, jede Situation ist anders, ist für mich halt grad extrem negativ belegt.
Hatte mich darauf hin auch informiert, auch wenn mir dieses Zusammentreffen passiert ist, wenn der andere Hund/ Besitzer meinen Hund verletzt, muss es diese Kosten begleichen.
Wenn ein fremder Hund auf uns zukommt, versuche ich gut abzublocken, ggf. Noch mit nem kräftigen Hey, heftigen Schritt nach vorne…. Wenn’s irgend wie doch auf meinem Hund geht. Je nach Situation, irgend was dazwischen werfen, einmal hab ich meine Jacke drauf und so den anderen Hund runter gedrückt, da er an Leikas Hals hing.
Aber es ist halt jede Situation anders.
Auweia was ein Trauma für dich und deinen Hund! Ich bin der Meinung dass es keinen Menschen zu steht MEINEN Hund zu attackieren/schlagen....! Und ehrlich mir geht diese * ich entscheide mit wem mein Hund kontakt hat- Kultur *auf den Senkel!
Wenn auf mich ein Hund zugelaufen kommt ohne drohgebären oder andere Anzeichen das er meinem Hund nicht wohlgesonnen ist darf er jederzeit kontakt haben. Natürlich können solch Situationen umschlagen aber auch die Anzeichen haben wir bisher rechtzeitig erkannt!