Ja Entwicklungsphase ist sicher zu bedenken bzw wurde ja in Bezug auf die generelle Unruhe auch bereits bedacht.
Beschäftigung ist bei uns flexibel, mal Hundesport, im Sommer eher Wassersachen, Spazieren mit mal mehr, mal weniger Training, mit Hundefreunden, dazwischen Ruhetage.
Wobei ich in letzter Zeit zu Hause etwas geschäftiger war mit Arbeiten rund um die Wohnung.
Aber auch das ist ihm nicht völlig neu...
Ich find es nur so skurril, dass er bis vor dem Füttern völlig normal ist und danach anfängt zu spinnen...
Ich muss da wirklich als ersten Schritt mit der Fütterung herumprobieren...
Du hast in den letzten Wochen mehrere Threads erstellt, die alle denselben Tenor haben: Dieser verrückte Guinness verhält sich seit einiger Zeit für Dich nicht nachvollziehbar, nervt Dich, gibt keine Ruhe. Meistens schreibst Du dabei, dass sich nichts geändert habe.
Aber Guinness verändert sich eventuell noch, Stichwort Spätpubertät.
Und wenn Du "in letzter Zeit zu Hause etwas geschäftiger" warst "mit Arbeiten rund um die Wohnung", hat sich ja schon etwas geändert. Er bekommt zu Hause nicht mehr so viel Ruhe.
Das war das erste, was mir bei Deinem Eingangstext einfiel, aber erst jetzt passt es auf Deine Schilderung.
Warum nur Abends? Weil da das Maß voll ist.
Warum nach dem Fressen? Dazu suche ich noch eine Quelle. Ist mir neulich untergekommen, dass es völlig normal ist, wenn Hunde nach den Fressen aufdrehen.
Mir fällt auf, dass Du einzelne Aspekte herauspickst, und aussortierst. Kennt er schon, hat sich nicht geändert, ... Schau auf die Gesamtsituation. Alles zusammen führt zu seinem Verhalten.