Tiere sind nicht wichtiger als Menschen, sonst würden wir alle vegan leben.... Wir beuten und rauben Tiere täglich aus, misshandeln und schänden sie.
Dass EIN PAAR Deutsche mit ihren "Haus"Tieren die bekloppte Ausnahme gegenüber der Welt darstellen, steht in keinerlei Korrelation damit, dass Kinder hungern müssen und missbraucht werden. Das ist ein Vergleich der weder Sinn ergibt, noch logisch nachvollziehbar ist, da das eine mit dem anderen überhaupt nichts zu tun hat 😂🤦🙄
Ohhh, es sind nicht nur die Deutschen. Japan, USA, England, etc sind da auch weit vorne. Aber das zieht sich schon seit Jahrhunderten durch die Gesellschaft. Denkt an die Königshäuser, da gab es immer Luxushunde. Meiner Tante wurden schon vor 50 Jahren Hunde vor die Haustür gelegt weil sie ihren Besitzern zu alt, zu krank oder eben lästig waren. Es hat sich nichts geändert, es wird nur eben krasser wie so vieles andere auch. Jeder sollte so leben wie er möchte, allerdings immer im Auge behalten, dass es Tieren und Menschen gut geht. Denkt an die Qualzuchten. Wenn die Nachfrage nicht wäre, würde auch kein Züchter so etwas tun. Und einem Hund ist es egal, ob er ein diamantenbesetztes Halsband oder ein selbstgemachtes hat. Wir haben unseren 18 Jahre alten Jack Russell auch im kinderbuggy gefahren, weil er immer nur 20 Meter am Stück laufen konnte. Jeder von uns sollte tun was er möchte, wenn es nicht den Tieren schadet und nicht alles verurteilen, was in seinen Augen nicht richtig ist. Wir kennen die Hintergründe nicht und können für die Tiere Kinder und Armen dieser Welt nur etwas tun, wenn wir selbst damit anfangen.