Leider muss man an der Stelle krass sein, sonst wird sich auch weiterhin nichts ändern. Mir geht es nur darum zu sagen, dass ein Tier ursprünglich ein Nutztier war und soll es weiterhin auch ein Tier bleiben. Noch vor 50 Jahren waren solche topics eher für die Irrenanstalt.
Aber das Verständnis von Tieren ist halt auch nicht mehr das, was es vor 50 Jahren war. Man weiß inzwischen, dass Tiere deutlich mehr empfinden, als man ihnen damals zugetraut hätte, man weiß, das viel Leid, das früher deutlich akzeptierter war, weil 'Ist ja nur ein Tier, das muss so' Spuren hinterlässt. Bei jedem Lebewesen. Aber auch damals hat es schon Witwen gegeben, die sich Katzen als Gesellschaft gehalten haben, GESELLSCHAFTSHunderassen wie die Malteser oder der Mops (der in seiner jetzigen Form nun wirklich nicht mehr zur Jagd taugt) ist auch nicht in den letzten 20 Jahren entstanden. Witzigerweise war es bei alleinstehenden alten Menschen selten verpönt, aber wenn junge Menschen gern Hunde um sich haben, ist das ›für die Irrenanstalt‹?