da ich selber immer nur hunde aus dem Tierschutz habe, die gewisse Verhaltensmuster schon mitbringen,
mei tip, immer zuerst sein eigenes Verhalten als Mensch selber mal zu hinter fragen. denn
kein Hund macht irgendetwas grundlos. Für mich hört es sich an, als ob der hund schlicht der Besitzer des Hauses und allem darin befindliche ist.
Der mensch dabei eher die unter geordnete stellung für ihn einnimmt, und zuhause eher als Futter Lieferant gesehen wird. von daher,
Welche Signale geb ich meinen Hunden. Wie verhalte ich mich ihnen gegenüber. Wie ist meine Körpersprache.
hunde sind hervorragende Beobachter und lernen sehr schnell die Körpersprache des Besitzers zu deuten. was sie bei gewissen Schwächen sich direkt zu nutze machen.
Welche lernerfahrungen gab es diesbezüglich, wie wurden sie umgesetzt etc.
ob als ein hund oder mehrfach Hunde Besitzer sollte nicht nur die Rang Ordnung im Rudel klar definiert sein, sondern auch die Besitztümer.
Wem gehört das Haus, der Futternapf, die Couch, der Garten und vieles mehr.
Die meisten verhaltens Auffälligkeiten entstehen durch falsche Signale, falsche lernerfahrungen, oder sehr oft durch falsche Interpretation vom Verhalten des hundes, durch falsche Korrekturen, und schleichen sich oftmlas langsam ein. Jede Lücke die der Rudel Führer nicht ausfüllt wird vom Hund übernommen. Und der hund versucht weiter seine Grenzen auszutesten. es sollte immer der ganze tagesablauf mit heran gezogen werden. Um dementsprechend bei richtiger Deutung des verhaltens vom Hund und auch vom besitzer dagegen steuern zu können.
Das ist ein sehr komplexes Thema, was ohne das man es gesehen hat, nicht wirklich beantwortet werden kann.
Man kann allenfalls ein paar Tips geben, die allerdings bei falscher Umsetzung das Verhalten sogar noch verschlimmern können.