Naja, er wird jetzt erwachsen und da ändert sich einiges. An der Leine können Hunde sich nicht natürlich verhalten, was nicht selten Unsicherheiten oder auch Pöbeln auslöst. Meine erste Reaktion wäre konsequente Führung. Das heißt abgewandte Seite, kein starren und leinenführigig vorbei gehen. Kein "der muss mal hallo sagen" oder so. Weder selbst, noch von anderen dulden.
Größtenteils passiert es wenn wir im Rudel laufen. Die letzten Tage hab ich beobachtet das er Rabatz macht, wenn dann auch nur ein anderer Hund zu sehen ist. Egal ob groß, klein, Rüde, Hündin, kastriert oder nicht. Er meint er müsse alle beschützen! Manche von unserem Rudel kennen aber doch auch andere Hunde und wenn er das merkt, wird er ruhiger , traut sich auch an sie ran und dann ist alles gut.