Verhalten nach Kastration von Hündin

Wir mussten unsere Skadi damals kastrieren lassen, da sie alle 3 Monate läufig war und jedes Mal danach scheinträchtig war, sie hatte dann auch jedes Mal ne Entzündung des Gesäuges und musste Antibiotika nehmen. Wir hatten vorher hier Zuhause schon ziemlich viel Stress mit ihr und der alten Hündin die noch intakt ist. Wir haben dann trainiert und es wurde besser, allerdings wurde es nach der kastration nochmal deutlich besser. Also eher positiv, aber ich würde immer nur aus gesundheitlichen Gründen Kastrieren, gerade wenn zu früh kastriert wird bleiben sie häufig in der Pubertät stecken… Meine alte Hündin ist jetzt bald 15 und hatte noch nie irgendwelche Gesundheitlichen Probleme damit, deshalb ist sie auch intakt. Unseren Rüden haben wir bereits kastriert bekommen, daher kann ich dazu keine Aussage treffen. Und die kleine ist gerade ein halbes Jahr und natürlich auch noch nicht kastriert.

Ist bei Frida auch so!

Bei meiner Hündin ist mir aufgefallen dass sie nach der Kastration andere Hunde weniger gut verträgt und leider gehört sie zu den fällen welche da durch leider i kontinet werden. Bei ihr war es nicht sehr schlimm, meist abfnds wenn die schluef. Aber mann mefkte eie jnangenehm es für sie war. Mit einem Medikament das die nun täglich bekommt hanen wir die Inkontinenz nun im griff…

Ich musste mit Speedy auch heute zum Tierarzt, da sie Milcheinschuss hatte, der Bauch ganz warm war und sie sichtlich schmerzen hatte. Unser Tierarzt hat uns dazu geraten sie kastrieren zu lassen (begeistert bin ich nicht), aber wenn ich hier eure Erfahrungen damit lese, hab ich doch ein besseres Gefühl bei der Sache und ich bin sicher dass es für sie vorteilhaft sein wird. Wenn ich soweit ist, berichte ich hier gerne ☺️