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Yvonne
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 7
zuletzt 25. Jan.

Verhalten Junghund

Hallo zusammen, unser kleiner Mann ist jetzt 20 Monate alt. War es bei euch auch so, dass immer wieder sich eine neue "Eigenart" auftut und eine andere schließt? Heute mag er dies, morgen aber nicht mehr. Beispiel: Es war kein Problem das Geschirr anzuziehen. Heute will er einfach nicht, und zickt rum. Klar bin ich dann auch irgendwann genervt. Dafür hört er heute super wenn ich was von ihm will. Ist das gerade eine Phase und wenn ja wie lange dauert die? Manchmal bin ich echt mit meinem Latein am Ende. Hoffe ihr versteht was ich meine 😏 Habe so das Gefühl, dass bei ihm die Hormone verrückt spielen.
 
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Mel und
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25. Jan. 23:15
Du solltest darauf achten nicht so genervt zu reagieren. Damit verstärkst du die Probleme mit dem Geschirr anziehen .Bleib am besten immer ruhig und souverän! Ich weiß , sagt sich leichter als es ist , aber es ist sehr wichtig meiner Meinung nach . Wenn du genervt bist ,atme erstmal durch und komm wieder runter .
 
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Simone
25. Jan. 17:26
Du musst dann konsequent bleiben und dich durchsetzen zb mit dem Geschirr anziehen und fertig
 
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Simone
25. Jan. 17:27
Und wie lange das dauert kann dir niemand sagen jeder Hund ist unterschiedlich
 
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Yvonne
25. Jan. 17:34
Du musst dann konsequent bleiben und dich durchsetzen zb mit dem Geschirr anziehen und fertig
Ist einfacher gesagt als getan. Wenn er nicht mal mehr in meine Nähe kommt.
 
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Sonja
25. Jan. 17:41
Solche Phasen sind normal. Sie können durch Hormone oder Inkonsequenz oder falsche Signale oder rassetypische Charaktereigenschaften begünstigt werden. Woran es liegt ist aber völlig schnuppe. Wichtig ist nur, wie man damit umgeht. Mir wird immer viel zu viel nach der Ursache gefragt. Will man ein bestimmtes Verhalten erreichen, muss man trainieren, sich an dem Hund orientieren, was man ihm zumuten kann, und konsequent sein. Bei Dingen, die dem Hund schwer fallen, muss man lebenslang dran bleiben und immer wieder Auffrischungstraining machen. Bis der Hund erwachsen ist, häufen sich diese Phasen, aber ganz aufhören tut das nie.
 
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Sonja
25. Jan. 17:45
Ist einfacher gesagt als getan. Wenn er nicht mal mehr in meine Nähe kommt.
Lock ihn mit einem Leckerli mit dem Kopf durch das Geschirr. Kommt er trotzdem nicht, nimm ein besseres Leckerli. Bleib ruhig aber konsequent. Will er trotz aller Bemühungen nicht, schau nach, ob das Geschirr zu klein geworden ist und irgendwo drückt. Wenn es nur das Anziehen ist, ist das aber unwahrscheinlich. Und schließlich: auch wenn das jetzt doof ist, Du hast Dich für eine schwer erziehbare Rasse mit Dickschädel entschieden. Da ist die Erziehung tatsächlich anstrengender.
 
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Sonja
25. Jan. 22:18
Der wird wohl langsam am Ende der Pubertät sein, oftmals gibt's dann noch eine "richtig heftige Phase", war bei Rionnag so und auch bei anderen Rüden von Freunden-/Bekanntenkreis...🤗 Da hilft nur konsequent aber freundlich bleiben. Die letzte Phase kann paar Wochen oder auch Monate dauern, in der wird nochmal so "richtig getestet"...🤗 Rionnag war etwas über 3 Jahren aus der Pubertät ( schlechte und gute Tage gibt es noch immer, er ist ja schliesslich keine Maschine, aber die "guten" überwiegen jetzt). Er war/ist also ein Spätentwickler (auch Rassebedingt) , andere Hunde sind mit zwei Jahren schon aus der Pubertät....🤗 Die Dauer liegt im Individuum als auch an der Rasse....😉
 
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Mel und
25. Jan. 23:15
Du solltest darauf achten nicht so genervt zu reagieren. Damit verstärkst du die Probleme mit dem Geschirr anziehen .Bleib am besten immer ruhig und souverän! Ich weiß , sagt sich leichter als es ist , aber es ist sehr wichtig meiner Meinung nach . Wenn du genervt bist ,atme erstmal durch und komm wieder runter .