Hallo Nadine, also wir haben uns schnell für den deutschen Schäferhund aus der Arbeitslinie entschieden. Wir haben ca 1 Jahr lang geplant und diskutiert was alles auf uns zu kommt und ob wir das auch wirklich durchziehen wollen. Da mein Mann auf Schäferhunde steht war schnell klar das es ein Schäferhund wird. Wir haben viel auf die Gesundheit wert gelegt HD , ED OCD usw sollte frei sein. Wesen und Charakter wie man es vom Schäferhund kennt. Ruhig, ausgeglichen, nervenstark und selbstsicher.
Bei den Züchtern angekommen waren nur noch 2 Welpen übrig. Alles Rüden. Wir wollten einen Rüden haben. Ich hatte die Züchterin gefragt wie das Wesen der einzelnen Welpen ist. Sie meinte „ dazu kann ich dir nichts sagen. Da das Wesen und der Charakter sich mit der Zeit formt“. Wir waren uns schnell einig, dass es kein einfarbig schwarzer SH werden soll. Die Züchter hatten eh nur graue Welpen. Am Anfang wollten wir den Klassiker 😁. Uns waren auch die Elterntiere sehr wichtig man hat sie uns auch gezeigt. Beide Elterntiere unterschied wie Tag und Nacht 😂🙈. Die Hündin: an dem Tag aufgeregt, hibbelig, unruhig, immer unter dem Tisch hin und her gerannt mal gabs nen Buffer am Bein und sie war sehr verschmust. Der Rüde: gechillt, souverän, ausgeglichen, nervenstark , selbstsicher und die Ruhe selbst. Vlt finde ich mal ein Bild von ihm 😏
Ich stand ja voll auf diese Fledermausohren wie beim Mali. Und da Nello nen halben Mali im Gen mit sich trägt hatte ich ihn auch schnell gefunden. Mit 4 Wochen hatte der keine schlappohren. Als er bei uns beiden dann noch auf den Schoß eingeschlafen ist und beim Züchter ihn eh keiner haben wollte wussten wir für uns der ist es ☺️