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Lisa
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Anzahl der Antworten 14
zuletzt 14. Apr.

Unsicherheit in fremder Umgebung

Hallo Zusammen, Ich wollte heute mit meiner Hündin Emma (3) in den Park. Es ist egal wo wir neues hinfahren, sobald sie sich nicht auskennt es weitläufig ist, sodass mein weiten Blick hat oder ein Wald. Sie bleibt stehen und versucht sich zu befreien. Egal ob ich den Moment abwarte und wir es wieder probieren oder ich sie zwinge weiter zugehen. Sie steht unter Strom und der Schwanz ist eingeklemmt. Sie kann den Stress den sie offensichtlich zeigt nicht ablegen und ich bin mit meinem Latein am Ende. Meine Körperhaltung hab ich bereits geübt. Egal wie oft ich die Orte aufsuche sie sucht sich schnell einen Platz zum lösen und will weg. Wenn ich jedoch mit meinem Partner und Hund gehe, ist sie zwar auch die ersten 10 Minuten völlig hektisch aber es legt sich etwas, sodass man auch eine Runde gehen kann. Mein Partner ist immer nur ein stiller Mitläufer der nicht die Leine hält oder auch keine Kommandos erteilt. Bitte gebt mir Tipps, wie ich meinem Hund noch mehr Sicherheit geben kann, wenn ich mit ihr allein unterwegs bin oder auch in Gesellschaft. Lg :)
 
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Sylvi
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14. Apr. 12:23
Wenn Sie diese Unsicherheit schon von Anfang an hat dann kann es auch möglich sein das es einfach Ihr Wesen ist sich gegenüber neuen Dingen erst einmal skeptisch zu zeigen und etwas unsicher zu sein. Du schreibst sie ist schon immer skeptisch gegenüber neuen Orten und versucht erst seit Anfang des Jahres zu zu fliehen. Eventuell ist etwas vorgefallen oder du hast etwas zu viel Druck auf sie ausgeübt. Für Hunde gibt es oftmals 3 verschiedene Strategien mit Situationen umzugehen die sie gerade nicht alleine bewältigen können. Die sogenannten drei F. Entweder Freeze (einfrieren Das hat sie zu Beginn gemacht) oder Flight (fliehen das versucht sie gerade) oder Fight (kämpfen aggressiv zu reagieren). Sie hat sich scheinbar von einer Strategie in die nächste begeben weil sie damit nicht klar gekommen ist und du eventuell selber auch verunsichert bist durch die besondere Situation. Weil du nicht weißt wie du dich richtig verhalten sollst und deshalb viele verschiedene Varianten ausprobiert hast und sie dadurch noch mehr verunsichert hast. Dein Partner ist wahrscheinlich immer gleichbleibend entspannt und daran kann sie sich orientieren. Ich kenne deine Geschichte gut von unserer Hündin und mich hat ihr Verhalten anfangs auch verunsichert. Ich habe mir dann helfen lassen von unserem Trainer der sich gut auskennt mit Angsthunden mit Einzelstunden. Wir haben gemeinsam Wege erarbeitet wie ich mit ihr umgehen kann in solchen Situationen. Mir hat es enorm geholfen den Druck da mal komplett raus zu nehmen und erst einmal mit ihr Wege zu laufen die sie gut bewältigen kann. Dort habe ich erst einmal eine positive Bindung zu ihr aufgebaut. Indem wir erst einmal viel Spaß zusammen hatten und zusammen Dinge bewältigt haben wie Baumstämme klettern verschiedene Untergründe usw. Die für sie auch eine kleine Herausforderung waren. Dort habe ich sie besonders gelobt. Ich habe erst einmal herausgefunden was ihr hilft sich generell zu entspannen. Bei uns ist es die Leckerlisuche und es hilft ihr ungemein in solchen Situationen langsam zu laufen um Dinge besser verarbeiten zu können. Wenn sie stehen bleibt dann Hocke ich mich hin und gebe ihr einen Moment Zeit die Umgebung zu scannen und biete ihr die Möglichkeit zu mir zu kommen. Das nutzt sie gerne und dann gehen wir weiter. Dann haben wir uns an die gruseligen Wege heran getraut und ich habe immer jeden Schritt nach vorne belohnt. Zwischendurch sie Leckerli suchen lassen damit sie sich entspannen kann und und auch Leckerlis nach vorne Rollen lassen so das sie nach vorne gehen muss um sie zu holen. In den Momenten wo sie keine Leckerli annehmen kann dann ist die Aufregung zu groß und wir haben uns einfach zusammen hingehockt und beobachtet dabei konnte sie an der Leberwursttube schlecken. Die Gruselwege habe ich maximal ein oder zwei Mal die Woche geübt. Nicht mehr um ihr auch wieder Spaß und Entspannung zu geben zwischendurch. Jetzt klappt es mittlerweile richtig super. Wir haben so zusammen gefunden und sie vertraut mir das ich sie nicht in Situationen bringe die sie nicht bewältigen kann. Mein Trainer hat gesagt es wird immer ein Teil ihres Charakters sein und deshalb auch immer mal auftauchen. Aber jetzt können wir super damit umgehen und es kommt nur noch selten vor. Ich wünsche dir da viel Geduld und vor allem Spaß beim wieder zusammen wachsen. Das schaffst du glaube an dich 👍👍👍👍🍀🍀🍀🍀
 
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Joe
14. Apr. 11:08
Seit wann besteht das Problem? Du hast ja alte Beiträge mit ihr im Wald und an einem See, da hat das wohl geklappt...?
 
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Lisa
14. Apr. 11:21
Seit wann besteht das Problem? Du hast ja alte Beiträge mit ihr im Wald und an einem See, da hat das wohl geklappt...?
Das sind Tage wo mein Partner dabei war, wo sie sich nach zeit beruhigt hat. Das sie nicht in neuen Gebieten gern ist, ist schon immer so. Bisher wenn ich die Orte immer wieder aufgesucht habe konnte sie sich gewöhnen. Jedoch das sie so reagiert mit den befreien ist seit ca. Anfang des Jahres so extrem. Vorher hat sie diese Momente ausgehalten, jedoch ist sie nicht mehr ansprechbar in diesen Situationen wo sie versucht zu fliehen
 
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Ina
14. Apr. 11:49
Hat Emma eine Vorgeschichte? Hast du sie von Welpe an? Ist sie auch sonst ein unsicherer Hund? Mein Hund aus dem spanischen Tierschutz ist in unbekannten Gelände auch sehr unsicher. Wenn wir mit einem anderen Hund zusammen gehen, ist alles gut. Ich versuche Yaco mit fremden Terrain nicht zu überfordern. Wenn er deutlich signalisiert, dass er nicht möchte, überzeuge ich ihn noch für 10 Meter mit mir zu kommen. Dann lobe ich ihn und wir brechen ab. Mit dieser Strategie ist es über die Jahre viel besser geworden. Aber wichtig wäre den Auslöser für das Verhalten von Emma zu Verstehen. Bei Yaco war es sicherlich mangelnde Umweltreize und Erfahrung in der Junghundzeit (ich nehme an nur eingesperrt auf einer Finca gelebt) , dazu ein sehr unsicherer Hund.
 
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Karin
14. Apr. 12:18
Hi, als erstes würde ich Emma in ein Sicherheitsgeschirr packen. Wenn die Panik so groß ist kann sie unberechenbar reagieren. Am besten klappt so etwas immer in einer Kombi: zuhause und im Umfeld an der Bindung arbeiten und von der gewohnten Umgebung immer größere Kreise ziehen, den Hund beobachten lassen, mit z.b. Leckerlisuche ablenken, sich einfach mal hinsetzen.... Ein sicheres Auftreten ist ganz wichtig, die Hündin muss merken das du alles unter Kontrolle hast. Sie bestärken und kräftig loben und belohnen wenn Emma sich was traut. In der Regel wird das mit der Zeit sehr schnell besser.
 
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Sylvi
14. Apr. 12:23
Wenn Sie diese Unsicherheit schon von Anfang an hat dann kann es auch möglich sein das es einfach Ihr Wesen ist sich gegenüber neuen Dingen erst einmal skeptisch zu zeigen und etwas unsicher zu sein. Du schreibst sie ist schon immer skeptisch gegenüber neuen Orten und versucht erst seit Anfang des Jahres zu zu fliehen. Eventuell ist etwas vorgefallen oder du hast etwas zu viel Druck auf sie ausgeübt. Für Hunde gibt es oftmals 3 verschiedene Strategien mit Situationen umzugehen die sie gerade nicht alleine bewältigen können. Die sogenannten drei F. Entweder Freeze (einfrieren Das hat sie zu Beginn gemacht) oder Flight (fliehen das versucht sie gerade) oder Fight (kämpfen aggressiv zu reagieren). Sie hat sich scheinbar von einer Strategie in die nächste begeben weil sie damit nicht klar gekommen ist und du eventuell selber auch verunsichert bist durch die besondere Situation. Weil du nicht weißt wie du dich richtig verhalten sollst und deshalb viele verschiedene Varianten ausprobiert hast und sie dadurch noch mehr verunsichert hast. Dein Partner ist wahrscheinlich immer gleichbleibend entspannt und daran kann sie sich orientieren. Ich kenne deine Geschichte gut von unserer Hündin und mich hat ihr Verhalten anfangs auch verunsichert. Ich habe mir dann helfen lassen von unserem Trainer der sich gut auskennt mit Angsthunden mit Einzelstunden. Wir haben gemeinsam Wege erarbeitet wie ich mit ihr umgehen kann in solchen Situationen. Mir hat es enorm geholfen den Druck da mal komplett raus zu nehmen und erst einmal mit ihr Wege zu laufen die sie gut bewältigen kann. Dort habe ich erst einmal eine positive Bindung zu ihr aufgebaut. Indem wir erst einmal viel Spaß zusammen hatten und zusammen Dinge bewältigt haben wie Baumstämme klettern verschiedene Untergründe usw. Die für sie auch eine kleine Herausforderung waren. Dort habe ich sie besonders gelobt. Ich habe erst einmal herausgefunden was ihr hilft sich generell zu entspannen. Bei uns ist es die Leckerlisuche und es hilft ihr ungemein in solchen Situationen langsam zu laufen um Dinge besser verarbeiten zu können. Wenn sie stehen bleibt dann Hocke ich mich hin und gebe ihr einen Moment Zeit die Umgebung zu scannen und biete ihr die Möglichkeit zu mir zu kommen. Das nutzt sie gerne und dann gehen wir weiter. Dann haben wir uns an die gruseligen Wege heran getraut und ich habe immer jeden Schritt nach vorne belohnt. Zwischendurch sie Leckerli suchen lassen damit sie sich entspannen kann und und auch Leckerlis nach vorne Rollen lassen so das sie nach vorne gehen muss um sie zu holen. In den Momenten wo sie keine Leckerli annehmen kann dann ist die Aufregung zu groß und wir haben uns einfach zusammen hingehockt und beobachtet dabei konnte sie an der Leberwursttube schlecken. Die Gruselwege habe ich maximal ein oder zwei Mal die Woche geübt. Nicht mehr um ihr auch wieder Spaß und Entspannung zu geben zwischendurch. Jetzt klappt es mittlerweile richtig super. Wir haben so zusammen gefunden und sie vertraut mir das ich sie nicht in Situationen bringe die sie nicht bewältigen kann. Mein Trainer hat gesagt es wird immer ein Teil ihres Charakters sein und deshalb auch immer mal auftauchen. Aber jetzt können wir super damit umgehen und es kommt nur noch selten vor. Ich wünsche dir da viel Geduld und vor allem Spaß beim wieder zusammen wachsen. Das schaffst du glaube an dich 👍👍👍👍🍀🍀🍀🍀
 
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Nadine
14. Apr. 12:25
Fahrt ihr mit dem Auto? Wie verhält sie sich denn im Auto? Also würde es ihr eventuell helfen, irgendwo hin zu fahren und erst mal nur aus dem Auto raus zu gucken? Erst mit geschlossener Tür, dann offen, und dann vielleicht auch einfach vors Auto setzen wenn sie so weit ist? Dort leckerli suchen lassen etc? Verhält sie sich genauso, wenn ihr zu fremden Orten lauft? Und wie Karin sagt, auf jeden Fall ein Sicherheitsgeschirr dran und auch die Leine ordentlich sichern!
 
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Ilona
14. Apr. 12:28
Was meinst du denn genau mit: versucht sich zu befreien? Weisst du denn was hinter ihrem Verhslten steckt? Ist es Angst? Generell eine zu hohe Erregung? Unsicherheit? Was macht ihr denn so den ganzen tag? Wie gestaltest du den Gassigang? Was ist deine Vorstellung? Kann sie ihre Bedürfnisse befriedigen? Du siehst, da stellen sich ziemlich viele Fragen . Wenn sie generell eine so hohe Erregung hat, würde ich mir schon mal den Alltag anschauen. Vielleicht findest du ja dann noch ein paar Punkte die zu verändern sind. Abdonten rate ich zu einem Trainer, der sich euren Alltag mal anschaut.
 
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Lisa
14. Apr. 14:13
Wenn Sie diese Unsicherheit schon von Anfang an hat dann kann es auch möglich sein das es einfach Ihr Wesen ist sich gegenüber neuen Dingen erst einmal skeptisch zu zeigen und etwas unsicher zu sein. Du schreibst sie ist schon immer skeptisch gegenüber neuen Orten und versucht erst seit Anfang des Jahres zu zu fliehen. Eventuell ist etwas vorgefallen oder du hast etwas zu viel Druck auf sie ausgeübt. Für Hunde gibt es oftmals 3 verschiedene Strategien mit Situationen umzugehen die sie gerade nicht alleine bewältigen können. Die sogenannten drei F. Entweder Freeze (einfrieren Das hat sie zu Beginn gemacht) oder Flight (fliehen das versucht sie gerade) oder Fight (kämpfen aggressiv zu reagieren). Sie hat sich scheinbar von einer Strategie in die nächste begeben weil sie damit nicht klar gekommen ist und du eventuell selber auch verunsichert bist durch die besondere Situation. Weil du nicht weißt wie du dich richtig verhalten sollst und deshalb viele verschiedene Varianten ausprobiert hast und sie dadurch noch mehr verunsichert hast. Dein Partner ist wahrscheinlich immer gleichbleibend entspannt und daran kann sie sich orientieren. Ich kenne deine Geschichte gut von unserer Hündin und mich hat ihr Verhalten anfangs auch verunsichert. Ich habe mir dann helfen lassen von unserem Trainer der sich gut auskennt mit Angsthunden mit Einzelstunden. Wir haben gemeinsam Wege erarbeitet wie ich mit ihr umgehen kann in solchen Situationen. Mir hat es enorm geholfen den Druck da mal komplett raus zu nehmen und erst einmal mit ihr Wege zu laufen die sie gut bewältigen kann. Dort habe ich erst einmal eine positive Bindung zu ihr aufgebaut. Indem wir erst einmal viel Spaß zusammen hatten und zusammen Dinge bewältigt haben wie Baumstämme klettern verschiedene Untergründe usw. Die für sie auch eine kleine Herausforderung waren. Dort habe ich sie besonders gelobt. Ich habe erst einmal herausgefunden was ihr hilft sich generell zu entspannen. Bei uns ist es die Leckerlisuche und es hilft ihr ungemein in solchen Situationen langsam zu laufen um Dinge besser verarbeiten zu können. Wenn sie stehen bleibt dann Hocke ich mich hin und gebe ihr einen Moment Zeit die Umgebung zu scannen und biete ihr die Möglichkeit zu mir zu kommen. Das nutzt sie gerne und dann gehen wir weiter. Dann haben wir uns an die gruseligen Wege heran getraut und ich habe immer jeden Schritt nach vorne belohnt. Zwischendurch sie Leckerli suchen lassen damit sie sich entspannen kann und und auch Leckerlis nach vorne Rollen lassen so das sie nach vorne gehen muss um sie zu holen. In den Momenten wo sie keine Leckerli annehmen kann dann ist die Aufregung zu groß und wir haben uns einfach zusammen hingehockt und beobachtet dabei konnte sie an der Leberwursttube schlecken. Die Gruselwege habe ich maximal ein oder zwei Mal die Woche geübt. Nicht mehr um ihr auch wieder Spaß und Entspannung zu geben zwischendurch. Jetzt klappt es mittlerweile richtig super. Wir haben so zusammen gefunden und sie vertraut mir das ich sie nicht in Situationen bringe die sie nicht bewältigen kann. Mein Trainer hat gesagt es wird immer ein Teil ihres Charakters sein und deshalb auch immer mal auftauchen. Aber jetzt können wir super damit umgehen und es kommt nur noch selten vor. Ich wünsche dir da viel Geduld und vor allem Spaß beim wieder zusammen wachsen. Das schaffst du glaube an dich 👍👍👍👍🍀🍀🍀🍀
Vielen Dank ja genau das machen wir auch Schritt für Schritt. Ich werde es weiter versuchen und ihr noch mehr Zeit geben. Ich werde weiterhin diese Übungen machen. Vielen Dank
 
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Lisa
14. Apr. 14:16
Fahrt ihr mit dem Auto? Wie verhält sie sich denn im Auto? Also würde es ihr eventuell helfen, irgendwo hin zu fahren und erst mal nur aus dem Auto raus zu gucken? Erst mit geschlossener Tür, dann offen, und dann vielleicht auch einfach vors Auto setzen wenn sie so weit ist? Dort leckerli suchen lassen etc? Verhält sie sich genauso, wenn ihr zu fremden Orten lauft? Und wie Karin sagt, auf jeden Fall ein Sicherheitsgeschirr dran und auch die Leine ordentlich sichern!
Ja wir fahren mit dem Auto und genauso mache ich es tatsächlich auch das wir am Auto beobachten und Schritt für Schritt alles angehen. Im Auto verhält sie sich unauffällig sie schaut immer aus dem Fenster aber total entspannt. Sobald ich dann parke merkt sie es passiert etwas. Ich bleibe oft im Auto und fahre wieder um ihr nicht ihre Unsicherheit zu verstärken. Je nach ihrer Lage entscheide ich. Sobald wir unseren Radius verlassen fußläufig ist sie so unsicher das sie stehen bleibt und heult. Ich biete ihr immer wieder an stehen zu bleiben zu schauen oft entscheidet sie sich weiter zu gehen aber nach ungefähr 50 Schritten ist es wieder die gleiche Situation. Vielen Dank
 
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Lisa
14. Apr. 14:20
Was meinst du denn genau mit: versucht sich zu befreien? Weisst du denn was hinter ihrem Verhslten steckt? Ist es Angst? Generell eine zu hohe Erregung? Unsicherheit? Was macht ihr denn so den ganzen tag? Wie gestaltest du den Gassigang? Was ist deine Vorstellung? Kann sie ihre Bedürfnisse befriedigen? Du siehst, da stellen sich ziemlich viele Fragen . Wenn sie generell eine so hohe Erregung hat, würde ich mir schon mal den Alltag anschauen. Vielleicht findest du ja dann noch ein paar Punkte die zu verändern sind. Abdonten rate ich zu einem Trainer, der sich euren Alltag mal anschaut.
Bei ihr ist es ganz klar Unsicherheit. Wir gehen in ihrem Radius spazieren mit verschieden Aktivitäten. Leckerbissen suchen, bleib üben, sie sitzt super gerne auf einer Bank und beobachtet und vieles mehr. Sobald wir auch zu Fuß gehen und eine Straße weiter laufen um ihren Radius zu erweitern, wird sie unsicher aber sie läuft. An Straßen ist es kein Problem sie läuft zwar die ersten Sekunden etwas hektisch es legt sich jedoch sehr schnell. Auffällig wird es an Parks, Wald oder an Seen egal ob mit oder ohne Auto. Ich denke es sind zu viele Reize die sie verunsichern weil sie ist ein Hund der alles super genau beobachtet.