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Frank
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Anzahl der Antworten 12
zuletzt 11. Feb.

Unsere Bella 16 Monate hat Angst vom Autofahren.

Hallöchen zusammen , vielleicht kann mir hier jemand helfen . Unsere Hündin Bella 16 Monate alt hat Angst vorm Autofahren. Sie ist früher wohl Autogefahren konnte es aber nicht gut vertragen , sie war immer viel am Sabbern 🤤🤤 ab und zu auch gekotzt 🤮🤮. Jetzt zert sie sich ins Auto zu gehen sie hat auch noch nie schlimme Erfahrungim Auto gemacht . Bitte um Hilfe. Danke in vorraus .😊😊 Bella 🐕 Hündin Beate 👨‍🦰 Frauchen und ich der Frank 🧔 Herrchen.
 
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Jasmin
Beliebteste Antwort
30. Jan. 13:29
Hallöchen 🙋🏼‍♀️ Würde Autofahren von 0 anfangen. Lass sie erstmal ums Auto was lustiges erleben. Spielzeug suchen, Futter suchen etc. Dabei steht das Auto erstmal. Dann selbes Spiel mit Türen auf. Und dann fliegt halt mal Futter oder Spielzeug zufällig ins Auto. Sie kann dann selber rein gehen und wieder raus. Alles ohne Druck. Wenn das klappt würde ich nur noch im Auto füttern. Futter reinstellen, fressen lassen und wieder raus. Wenn das entspannt ist, ist dann mal die Tür zu dabei, danach sofort wieder auf und raus. Sie soll immer das Gefühl haben dass sie nicht eingesperrt wird. Wenn das gut klappt läuft dann mal der Motor dabei. Wenn das klappt würde ich mal 2 Minuten fahren aussteigen und eine tolle Gassi Runde drehen wieder einsteigen und zurück. Dann ausprobieren wo sitzt sie am besten. In Fahrtrichtung, rückwärts oder seitlich, mit rausschauen aus dem Fenster oder ohne. Adaptil Spray ist ebenso nicht schlecht zur Unterstützung 🙂 vielleicht auch mal nach Homöopathischen Kügele gegen die Übelkeit. Da weiß ich jetzt allerdings nicht welche 🤔
 
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Jasmin
30. Jan. 13:29
Hallöchen 🙋🏼‍♀️ Würde Autofahren von 0 anfangen. Lass sie erstmal ums Auto was lustiges erleben. Spielzeug suchen, Futter suchen etc. Dabei steht das Auto erstmal. Dann selbes Spiel mit Türen auf. Und dann fliegt halt mal Futter oder Spielzeug zufällig ins Auto. Sie kann dann selber rein gehen und wieder raus. Alles ohne Druck. Wenn das klappt würde ich nur noch im Auto füttern. Futter reinstellen, fressen lassen und wieder raus. Wenn das entspannt ist, ist dann mal die Tür zu dabei, danach sofort wieder auf und raus. Sie soll immer das Gefühl haben dass sie nicht eingesperrt wird. Wenn das gut klappt läuft dann mal der Motor dabei. Wenn das klappt würde ich mal 2 Minuten fahren aussteigen und eine tolle Gassi Runde drehen wieder einsteigen und zurück. Dann ausprobieren wo sitzt sie am besten. In Fahrtrichtung, rückwärts oder seitlich, mit rausschauen aus dem Fenster oder ohne. Adaptil Spray ist ebenso nicht schlecht zur Unterstützung 🙂 vielleicht auch mal nach Homöopathischen Kügele gegen die Übelkeit. Da weiß ich jetzt allerdings nicht welche 🤔
 
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Lea
30. Jan. 13:31
Setzt ihr sie in bspw. eine Box oder fährt sie so im Kofferraum mit ?
 
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Martina
30. Jan. 13:39
Box war bei meinem Junghund ein Problem, er hat nichts gesehen. Also Sabber& spei vor Aufregung. Also Geschirr und Gurt. Fünf Minuten fahren - 15 Minuten etwas Tolles machen, wieder fünf Minuten fahren - wieder etwas Tolles machen. Neue Umgebung in die er mit Auto kam, fand er toll. ab und zu sicherer Hund als Begleitung beim fahren, das über ein paar Wochen hat Wunder gewirkt
 
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Nadin
30. Jan. 22:28
Meine Ira kann auch kein Autofahren! Kann wohl dran liegen das sie aus Griechenland mit dem Auto kam... Haben alles getestet! Manche sind so- das wo sie wirklich ruhig ist, ist ihre Paulibox! Ist ihr Schutzraum! Haben es nicht für Wahr genommen das manche Hunde eher was brauchen zum Schutz! Habe vorher ein Kissen mit Decke auf dem Beifahrersitz gehabt... da saß sie später fast auf meinem Schoß weil sie Panik hatte! Wir haben dann die Paulibox gekauft - hingestellt ins Wohnzimmer und dann spielerisch dran gewöhnt! So ist die so gerade ok !
 
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Frank
31. Jan. 11:30
Setzt ihr sie in bspw. eine Box oder fährt sie so im Kofferraum mit ?
Hinten auf der Rückbank ist eine Hundedecke drin ist auch angeschnallt .
 
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Lucky
31. Jan. 13:40
Ich lese hier genau das gleiche was mir auch passiert ist mit meinem Lenny. Immer gekotzt beim Autofahren dann die Rettung und zwar durch Globolie. Gibt es in der Apotheke und ist auf Pflanzenbasis. Nach 2 Wochen hat sich das Thema erledigt. Jetzt ist alles gut.
 
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Dogorama-Mitglied
31. Jan. 13:44
Hallöchen 🙋🏼‍♀️ Würde Autofahren von 0 anfangen. Lass sie erstmal ums Auto was lustiges erleben. Spielzeug suchen, Futter suchen etc. Dabei steht das Auto erstmal. Dann selbes Spiel mit Türen auf. Und dann fliegt halt mal Futter oder Spielzeug zufällig ins Auto. Sie kann dann selber rein gehen und wieder raus. Alles ohne Druck. Wenn das klappt würde ich nur noch im Auto füttern. Futter reinstellen, fressen lassen und wieder raus. Wenn das entspannt ist, ist dann mal die Tür zu dabei, danach sofort wieder auf und raus. Sie soll immer das Gefühl haben dass sie nicht eingesperrt wird. Wenn das gut klappt läuft dann mal der Motor dabei. Wenn das klappt würde ich mal 2 Minuten fahren aussteigen und eine tolle Gassi Runde drehen wieder einsteigen und zurück. Dann ausprobieren wo sitzt sie am besten. In Fahrtrichtung, rückwärts oder seitlich, mit rausschauen aus dem Fenster oder ohne. Adaptil Spray ist ebenso nicht schlecht zur Unterstützung 🙂 vielleicht auch mal nach Homöopathischen Kügele gegen die Übelkeit. Da weiß ich jetzt allerdings nicht welche 🤔
Genau so und nicht anders würde ich es auch machen.
 
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Lea
3. Feb. 18:58
Hat unserer auch gemacht :) am besten leg dir eine Hundebox zu bei Fressnapf gibt es welche aus Synthetik die man per Reißverschluss schließen kann haben 2 davon und wir lieben sie, da man sie auch wieder zusammenklappen kann wenn sie stört.🥳 Und gegen die Angst hat ihm geholfen dass wir mit ihm einfach erstmal nur Auto gefahren sind wenn es irgendwo hinging was für ihn Spaß bedeutet bspw zu einem Hundekumpel oder in ein großes Waldstück. Damit hat meiner das Auto mit etwas tollem verbunden und springt nun schon freudig hinein und kann es kaum abwarten. Dann kam seine Hunde Box dazu und siehe da das spucken hat er nicht mehr seit die im Auto ist ;)
 
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Jacky
6. Feb. 23:42
Ich würde sie im Fußraum mit einem Geschirr unter dem Sitz fest machen. So kann sie nicht nach draußen schauen und die Übelkeit verschwindet und der Besitzer ist direkt in der Nähe. Dann würde ich das Autofahren mit etwas positivem verbinden. Leckerlis und ein schönen Ort wo man hin fährt.
 
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Nicole
7. Feb. 08:53
Nicht füttern unmittelbar vor dem Fahren, während dem Fahren einen Kauartikel anbieten, der Hund kann sich oft nur auf eine Sache konzentrieren. zum Teil sollen auch Ingwerkekse helfen.