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Mia
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Anzahl der Antworten 476
zuletzt 17. Okt.

Unangeleinte Tut-Nixe und Hallo-Sager..

Da gefühlt zehn mal pro Tag ein Beitrag zu diesem Thema eröffnet wird- hier mal ein schöner Artikel ganz nach meinem Gusto von Herrn Rückert… 👌 https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=21386&fbclid=IwAR0BUHMEfXXSJLjBLopgSWayDauxg8Q05xhED4JQ_K6g0iBv0ofymA8GtrQ Wie seht ihr das? Wir sind eure persönlichen Erfahrungen? Ich freue mich auf eine freundliche Diskussion:)
 
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Katrin
15. Juli 17:05
😂😂😂
 
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Dogorama-Mitglied
15. Juli 17:09
Sehr geil👍
Leinenknast bei Helikopters 😂😂😂😂

Ja sicher sind die Asis im Freilauf nervig, nur....wir erleben se so gut wie nie.

Vielleicht liegt das daran, dass Asihund sich an 5 nicht ran traut?

Oder ist es die knapp 7kg Chefin, die mit ihrem Selbstbewusstsein wie n Rottweiler und glasklarer Körpersprache alles, aber auch wirklich alles, vom Hals hält?🤣🤣
 
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Veronika
15. Juli 17:11
Tierarztpraxis: 3 von unseren sind so mit ihrem eigenen Leid beschäftigt, dass sie nix um sich herum wahrnehmen (wollen)und 2 wollen sich mit den anderen Leidensgenossen verbünden😂😍 Ja dann! Sollen se doch.🤷‍♀️
Bei unsere Tierärztin werden Termine vergeben und ich musste noch nie in der Wartezimmer mit jemandem warten. Sie hat sogar zwei Eingänge. Ein Eingang übers Wartezimmer und Ausgang über Behandlungszimmer. Ich finde es toll da sehr viele Tiere gestresst sind. Das liegt aber meistens schon an dem Tierarzttermin selber und nicht am Tieren in Wartezimmer.
 
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Dogorama-Mitglied
15. Juli 17:16
Bei unsere Tierärztin werden Termine vergeben und ich musste noch nie in der Wartezimmer mit jemandem warten. Sie hat sogar zwei Eingänge. Ein Eingang übers Wartezimmer und Ausgang über Behandlungszimmer. Ich finde es toll da sehr viele Tiere gestresst sind. Das liegt aber meistens schon an dem Tierarzttermin selber und nicht am Tieren in Wartezimmer.
Ja, warten ist dann stressig.

Muss man hier leider manchmal.

Aber wenn nicht zu heiß, kann man auch im Auto warten.
 
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Stefanie
15. Juli 17:17
Herr Rückert spricht mir mit seinem Artikel aus der Seele!
 
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Veronika
15. Juli 17:19
Mein Hund war 1,5 Jahre an der Schleppleine da der Rückruf nicht saß. Ich muss ehrlich zugeben.....das erstes mal ohne Schleppleine habe ich schon gezittert da er echt ein Trampel ist und gerade wenn ein Fahrrad um die Ecke kam, ist mein Herz stehen geblieben. Momentan läuft er unterwegs ohne Leine, im Rehgebiet weiterhin mit der Schleppleine. In der Stadt sieht die Situation aber ganz anders. Da dulde ich keinen Kontakt an der Leine und wir üben einfach weiterlaufen. Ich will dass mein Hund lernt, dass an der Leine kein Kontakt stattfindet und sich in der Stadt auf weiterlaufen konzentriert. Wenn wir auf dem Feld oder Wiese einen freilaufenden Hund treffen dann leine ich ihm sofort ab.Und ja, soziale Kontakte sind gut, wenn es gute soziale Kontakte sind.
 
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Christian
15. Juli 17:21
Herr Rückert spricht mir mit seinem Artikel aus der Seele!
Mir auch !!!
 
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Veronika
15. Juli 17:24
Ja, warten ist dann stressig. Muss man hier leider manchmal. Aber wenn nicht zu heiß, kann man auch im Auto warten.
Mindestens kann man auch im Auto warten, das ist auch schon gut. Wir haben den Tierarzt auch gezielt trainiert und sind jeden Tag zu bestimmten Zeiten hingegangen damit er sich dran gewöhnt. Er hat gebellt und gehechelt auch wenn wir dort alleine waren.
 
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A
15. Juli 17:30
Neulich beim TA. Wegen schlecht Wetter waren wir im Wartezimmer. Hölle was da abging. Hundehalter die meterweit auseinander saßen damit die Hunde (keiner war krank oder verletzt) bloß keinen Kontakt haben können. Bei jeden neuen Hund der rein kam waren die Hunde gestresst und nervös da sie im Zwiespalt waren. Wenn Kommunikation verhindert oder erschwert wird weil eine Leine dranhängt oder der Halter da jedesmal einfach drauf besteht weil die Hundeknigge das so vorgibt gibt es irgendwann einen ganzen Haufen frustrierter Hunde die hündisches Verhalten im Umgang mit Fremdhunden selber nicht mehr beherrschen. Willkommen in der Vollkatastrophe. Ich habe hier echt großes Glück, die meisten Leute hier sehen das recht locker und haben gut sozialisierte Hunde die auch mit Leinenkontakt klar kommen. Die tatsächlich noch gut kommunizieren können mit Hunden und den Menschen. Da liegt für mich persönlich nämlich der Hase begraben. Die wenigsten Zweibeiner sind in der Lage die Hunde zu verstehen und ihr Verhalten richtig zu deuten. Die goldenen Regeln verhindern es. Wenn man etwas wie Kontakt an der Leine nie zulässt wie will man selber und auch der Hund den Umgang mit solch einer Situation lernen? Das es nämlich irgendwann mal dazu kommt ist ja nahezu sicher. Es gibt kein ,,das muss so sein" sondern nur ein ,, das könnte man so machen oder aber auch anders". Immer passend zum Hund, zum Menschen, zum Umfeld, zum Alltag.
Woher willst du wissen, dass die Hunde nicht krank waren?
Meiner z.B. hatte letztens eine Verletzung an der Pfote, die man nicht auf Anhieb sah und die er sich nicht hat anmerken lassen. Dass ich ihn mit einer verletzten Pfote nicht mit anderen spielen lasse, darauf kannst du aber mal einen lassen.

Und ob bei einem vollen Wartezimmer nicht doch einer dabei ist, der abklären lassen will, ob sein Hund was ansteckendes hat, das weißt du auch nicht. Außer du fragst die alle.

Hunde sind beim warten auf den Arzt gestresst. Und unter Umständen sind auch noch andere Tiere, die ebenfalls gestresst sind, anwesend. Das ist definitiv nicht der Moment, um Sozialisierung zu üben. Das hast du bitte vorher schon gemacht. Und hinterher kannst du es auch wieder tun.

Wer ist beim Tierarztbesuch unbedingt auf Hundekontakt angewiesen? Meinst du nicht, dass man in dieser doch hoffentlich Ausnahmesituation mal darauf verzichten kann?

Nur weil die Halter gerade keinen Kontakt wünschen und gerade andere sorgen haben („wie krank ist mein Hund, armer pups“ oder schlechthin der Versuch, die Aufregung des Hundes auf ein Minimum zu senken) heißt es nicht, dass die Hunde nie Kontakt haben. Das ist eine Unterstellung deinerseits. Die übrigens dich zwar wütend macht, die sonst aber rein gar nicht weiter hilft.

Es hilft, wenn man ab und zu mal ohne Emotionen Situationen aus verschiedenen Perspektiven durchdenkt. Dann muss man sich nicht unnötig über Dinge aufregen, die eigentlich nicht so schlimm sind. Wie etwa ein Wartezimmer, in dem Hunde mit ihren Haltern auf den Arzt warten.
 
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Dogorama-Mitglied
15. Juli 17:34
Woher willst du wissen, dass die Hunde nicht krank waren? Meiner z.B. hatte letztens eine Verletzung an der Pfote, die man nicht auf Anhieb sah und die er sich nicht hat anmerken lassen. Dass ich ihn mit einer verletzten Pfote nicht mit anderen spielen lasse, darauf kannst du aber mal einen lassen. Und ob bei einem vollen Wartezimmer nicht doch einer dabei ist, der abklären lassen will, ob sein Hund was ansteckendes hat, das weißt du auch nicht. Außer du fragst die alle. Hunde sind beim warten auf den Arzt gestresst. Und unter Umständen sind auch noch andere Tiere, die ebenfalls gestresst sind, anwesend. Das ist definitiv nicht der Moment, um Sozialisierung zu üben. Das hast du bitte vorher schon gemacht. Und hinterher kannst du es auch wieder tun. Wer ist beim Tierarztbesuch unbedingt auf Hundekontakt angewiesen? Meinst du nicht, dass man in dieser doch hoffentlich Ausnahmesituation mal darauf verzichten kann? Nur weil die Halter gerade keinen Kontakt wünschen und gerade andere sorgen haben („wie krank ist mein Hund, armer pups“ oder schlechthin der Versuch, die Aufregung des Hundes auf ein Minimum zu senken) heißt es nicht, dass die Hunde nie Kontakt haben. Das ist eine Unterstellung deinerseits. Die übrigens dich zwar wütend macht, die sonst aber rein gar nicht weiter hilft. Es hilft, wenn man ab und zu mal ohne Emotionen Situationen aus verschiedenen Perspektiven durchdenkt. Dann muss man sich nicht unnötig über Dinge aufregen, die eigentlich nicht so schlimm sind. Wie etwa ein Wartezimmer, in dem Hunde mit ihren Haltern auf den Arzt warten.
Es ging wohl eher um ansteckende Krankheiten. 🙄

Kontakt zu anderen Hunden kann auch vom eigenen Stress ablenken.