Ärztliche Geschichten sind doch was ganz anderes... es geht um Hundehalter, die diese Aussage generell fűr ihren Hund treffen.., dass sie keine anderen Hunde bräuchten, oder nur 2 oder 3 ausgewählte, und da bin ich ganz bei Rűckert..🙂
Mir geht es darum, dass man als Hundehalter Verantwortung fűr sein eigenes Verhalten űbernimmt. Und nicht ständig was von anderen fordert..
Ich mag dieses Geweine "da kam ein unangeleinter Hund" nicht mehr hören, geschweige denn lesen..
P.S.
Selbstverständlich, dass man vorher fragt, ob Kontakt erwűnscht. Wenn ein Hund angeleint ist...
muss ich doch
kommunizieren..
Andererseits ist es fűr mich auch kein Weltuntergang, wenn MIR ein unangeleinter Hund entgegenkommt, verstehst du?
Und den (immer angeleinten) Teddy lass ich eh (noch) nicht zu angeleinten Hunden... Wie gesagt: ich frage, ob sie ihre Hunde ableinen mögen..😉
Besonders toll waren dann auch super hilfsbereite Hundehalter, die ich gefragt hab, ob ich sie und ihren Hund als Trainingsobjekte benutzen darf.. 🤩
Ich bin ja ein Fan von MITEINANDER reden, statt űbereinander herziehen😉
hihihi, war ein bisschen "fordernd" meine Frage.
Ja das sehe ich eigentlich auch so. Aber eben der springende Punkt, darum habe ich das Beispiel mit der OP unseres Flohtaxi genommen, ist, ich sehe meinem Gegenüber vielfach nicht an dass es eine Grund gibt/geben kann, dass eine Interaktion (momentan) nicht gewünscht ist. Das ist mitunter der Grund wieso ich gerne habe, wenn gefragt wird ob ein Freispiel, ein gemeinsames laufen usw OK ist. Ich bin nicht so erfreut wenn ich mich jedesmal rechtfertigen muss, wieso nicht, oder erst nach dem das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, erst überhaupt was sagen, machen, bitten darf🤪🤭
Wir sind uns da ja vollkommen einig, Anstand und Respekt. Das mal einer stiften geht, ja das kommt in den besten Familien vor, ist ja auch kein Weltuntergang 😁
Eben die Eigenverantwortung über sich und seinen Hund, was aber beiderseitig gilt. Nicht gleich jeden ankacken wenn der Hund nicht angeleint ist, aber auch selbstreflektiert merken und begreifen, dass der Hund auch nicht einfach alles und jeden ungefragt begutachten/"begrüssen" soll.
Ja wir stellen uns manchmal halt selber ein Bein. Zielkonflikte sind vorprogrammiert. Der Hund soll möglichst, seinem Naturell entsprechend agieren, kommunizieren, jedoch nur solange es in unser "menschliches" Raster passt. Geht mir ja irgendwie auch so. Meine Hunde sollen so gut es geht Hund sein dürfen, aber wenn sie Konflikte, oder die Lust, oder den Spiel und Jagttrieb ausleben wie es "hündisch" wäre, beisst sich das manchmal ein wenig mit unsere/meiner Definition. Möcht ja auch nicht dass ein anderer Hund, ein Tier oder Mensch verletzt oder gar eine Hündin trächtig wird, so auch nicht unsere 😉😉😁😁 Darum ist halt Management wichtig und der gegenseitige Respekt.
Nichts für ungut, war ja nicht böse oder despektierlich gemeint 😁👋👋