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Stephanie
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 9
zuletzt 8. Juni

Umzug und Geburt

Guten Abend, Wir haben eine kleine ruhige Prager Rattler Hündin 2 Jahre alt. Da uns auf Eigenbedarf gekündigt wurde, ziehen wir nun ende Juni um. Das heißt für die kleine eine neue Umgebung. Und da es nicht nur das ist, bekommen wir mitte Juli unseren Nachwuchs. Heißt, ganz viele neue eindrücke. Wir ziehen also in ein neues Haus, Dann ca. Zwei Wochen später muss die kleine für ein paar Tage weg, da wir im Krankenhaus sind und wenn sie wieder kommt, gibt es einen Pampersbomber. Hat jemand einen Tipp, wie man ihr das ganze so angenehm und entspannt wie möglich gestalten kann. Wir wollen nicht, daß die kleine einen knax Weg bekommt oder eifersüchtig auf das Baby wird. Auch soll sie ihre neue Umgebung akzeptieren. Viele Grüße
 
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Kristina
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8. Juni 00:01
Mh, ich kann mich sehr gut erinnern, dass Herr Rütter sich mal ganz klar gegen diese Babygeruchs-Idee ausgesprochen hat. Sonst könnte der Hund ggf nachher meinen es sei 'seine' Aufgabe es zu erziehen, zu maßregeln usw. Alles Weitere kommt auch auf das Temperament deines Hundes an denk ich. Dein Hund ist jung und wenn ihr ein gutes Verhältnis habt klappt das schon. Mach ihr die neue Umgebung interessant, geht raus, erlebt etwas zusammen und nehmt euch auch Zeit zu kuscheln, dann wird das.
 
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S.
7. Juni 23:46
Bin da leider auch kein Fachmann, aber meine Herangehensweise wäre, dem Hund so viel Zeit und Beachtung wie in dieser aufregenden Zeit möglich ist, zu widmen. Alles für ihn positiv zu verknüpfen, als wäre es extra für ihn. Vielleicht ihn vorab an die neuen Gerüche gewöhnen (ein Handtuch eine Zeit ins neue Haus legen und ihm dann schon vor dem Umzug geben, genauso mit dem Babygeruch verfahren, dann ist das alles nicht so fremd für ihn)
 
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Kristina
8. Juni 00:01
Mh, ich kann mich sehr gut erinnern, dass Herr Rütter sich mal ganz klar gegen diese Babygeruchs-Idee ausgesprochen hat. Sonst könnte der Hund ggf nachher meinen es sei 'seine' Aufgabe es zu erziehen, zu maßregeln usw. Alles Weitere kommt auch auf das Temperament deines Hundes an denk ich. Dein Hund ist jung und wenn ihr ein gutes Verhältnis habt klappt das schon. Mach ihr die neue Umgebung interessant, geht raus, erlebt etwas zusammen und nehmt euch auch Zeit zu kuscheln, dann wird das.
 
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Sophia
8. Juni 09:01
Es gibt eine wie ich fand gute Podcastfolge zum Thema: https://open.spotify.com/episode/70sehdvZAwJ0sbIscuO7L4?si=ZD2zerbOTg21dt7AwghYbg Ich würde generell mit viel Geduld rangehen und evtl damit rechnen dass es Trainingsrückschritte gibt. Schaut vielleicht ob ihr Rituale habt, die ihr in der neuen Wohnung und mit Baby machen könnt, als Sicherheit für die Kleine. Für die Zusammenführung Hund - Baby gibt es ja viele Ressourcen, das kommt aber ganz auf eure Hündin an. Vielleicht lohnt es sich hier mal einen Trainer zu konsultieren, um eure Sorgen zu besprechen und einen "Schlachtplan" zu machen.
 
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Diana
8. Juni 09:37
Moin, wir sind mit unserem Sam 4 mal umgezogen. Beim "Renovierungen" war er immer dabei, es wurden kleine Gassi runden eingelegt sodass er sich die Umgebung schon mal anschauen konnte. Für Sam gab es nie das Problem, da er immer da wo wir waren auch sein Zuhause war. 😁 Mit dem Baby würde mein Verstand sagen, den Hund immer dabei sein zu lassen. Er soll das Baby nicht abschlecken, aber er sollte schon wissen, daß er nicht abgeschoben wird. Wenn er eifersüchtig wird wäre das eine schlechte Ausgangslösung. Ihr werdet das bestimmt hinbekommen. 😉 Alles Gute für Euch
 
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Mary-Lou
8. Juni 12:18
Wo ist der Hund denn untergebracht, wenn ihr im KH seid? Und habt ihr ein Familienzimmer, sodass dein Partner durchgehend dort ist oder ist er zwischendurch zu Hause?
 
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Stephanie
8. Juni 12:31
Wo ist der Hund denn untergebracht, wenn ihr im KH seid? Und habt ihr ein Familienzimmer, sodass dein Partner durchgehend dort ist oder ist er zwischendurch zu Hause?
Den Hund würde meine Nichte nehmen die zwei Orte weiter wohnt. Die beiden kennen und verstehen sich super. Das Krankenhaus ist auch eine gute halbe Std entfernt. Mein Partner würde abends immer nachhause fahren, aber der Hund ist es nicht gewohnt den ganzen Tag alleine zu sein. Ich weiß nicht ob es zu viel hin und her ist, ihn jeden Tag abzuholen und weg zu bringen.
 
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Mary-Lou
8. Juni 12:39
Den Hund würde meine Nichte nehmen die zwei Orte weiter wohnt. Die beiden kennen und verstehen sich super. Das Krankenhaus ist auch eine gute halbe Std entfernt. Mein Partner würde abends immer nachhause fahren, aber der Hund ist es nicht gewohnt den ganzen Tag alleine zu sein. Ich weiß nicht ob es zu viel hin und her ist, ihn jeden Tag abzuholen und weg zu bringen.
Wenn dein Partner nur abends zu Hause ist, würde ich den Hund auch durchgehend bei deiner Nichte lassen. Wäre es möglich, dass die Nichte ein paar Tage in euer Haus zieht, solange du im KH bist?
 
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Karin
8. Juni 13:07
Ich würde mir im Vorfeld überlegen wo mein Hund hin darf, was du möchtest und nicht... Darf der Hund ins Kinderzimmer? Wenn nicht, dann das bereits üben. Darf der Hund auf die Couch? Wenn ja, dann evtl auf einen bestimmten Platz für den Fall das du das Baby dort stillst/ fütterst. Evtl mit Decke den Platz begrenzen. Auch bereits mit leerem Kinderwagen spazieren gehen damit er daran gewöhnt ist macht Sinn. Ich würde mit ihm jetzt schon alles machen und zeigen damit er sich im Vorfeld daran gewöhnen kann. So kommt nicht alles auf einmal auf ihn zu. Auch Babygeschrei kann man mal vom Band laufen lassen. 😂 Alles gute für euch und mach dir nicht soviel Streß, das wird schon werden. Bei manchem braucht es halt Zeit und Routine. 👋
 
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Nicole
8. Juni 14:21
Babypuppe anschaffen schadet auch nicht um dem Hund beizubringen dass die Aufmerksamkeit künftig anders verteilt wird.