Du machst das schon richtig. Nimm sie oft mit in die neue Wohnung, wenn ihr noch nicht dort wohnt. Nimm ihr ein gewohntes Körbchen mit und stelle es am besten gleich da hin, wo es dann auch später stehen soll. Fütter sie auch mal dort, damit sie sich dran gewöhnt. Und vielleicht fängst du dort z.B. beim Vorrichten auch schonmal an, sie mal für kurze Zeit in einem Raum alleine zu lassen. Das wird schon. Hunde stecken sowas wesentlich besser weg, als z.B. Katzen. Hauptsache, sie sind bei ihren Menschen. Deshalb kann man sie ja auch so problemlos mit in den Urlaub nehmen. Da ist auch alles fremd. Und achte vor allem darauf, dass du dich benimmst, wie immer. Sonst könntest du sie damit verunsichern. Benimm dich, als ob alles wie immer und völlig selbstverständlich ist. Wir sind jetzt hier und fertig. Nicht bedauern oder besondere Beachtung schenken, wenn sie doch mal etwas verunsichert. Dann wird das den Hund beruhigen nach dem Motto, wenn es für Frauchen in Ordnung ist, ist alles gut und es kann nicht schlimm sein. Viel Erfolg!
Danke liebe Annett! Gut, dass du geschrieben hast, ich solle mich ganz normal verhalten, um sie nicht zu verunsichern. Ich glaube nämlich, dass ich sehr dazu tendiere immer zu schauen, ob Fiete ok ist und sie son bisschen „verhätschel“ in gewissen Situationen. Da muss ich mich immer wieder dran erinnern, dass ICH wahrscheinlich ein größeres Problem damit habe als sie, weil ich mir Sorgen um sie mache.
Ich hoffe einfach nur, dass der ganze Stress schnell vorbei ist, denn die neue Wohnung ist super klasse und die Wohngegend für Hunde super schön: viel mehr Grün, ein Wald, Seen und generell nicht so viel Stadtleben wie es im Moment ist. Da freue ich mich eigentlich schon total drauf, auch wenn Fiete mittlerweile ein richtiger „Stadthund“ ist 🙈😂