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Kira
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 5
zuletzt 7. Aug.

Umzug & Alleine Bleiben Wiederaufbauen

Hallo liebes Forum, Wir arbeiten seit Fiete bei uns ist (Oktober 2021 ist sie eingezogen) am Alleine Bleiben. Seit einigen Monaten klappt’s auch ganz gut für 1-3h (Voraussetzung ist, dass sie vorher gut ausgelastet wurde und bevor wir gehen erstmal min. eine halbe Stunde alles ruhig & relaxed ist) Wir haben natürlich sehr kleinschrittig angefangen und es ist jetzt so wie es ist ein absoluter Erfolg, denn damals konnte man nicht mal den Müll rausbringen ohne super Stress, Jaulen usw. Jetzt steht ein Umzug in eine größere Wohnung an. Ich habe die Sorge, dass das „Drama“ von neu anfangen könnte, denn es ist ja erstmal alles fremd und nicht mehr das sichere, vertraute Zuhause, wo sie entspannen kann. Wir versuchen generell während des Umzugs trotz allem Stress für uns, weiter den Alltag & Strukturen aufrechtzuerhalten, um Fiete Sicherheit zu geben. Wir können auch bald schon vor dem Einzug in die neue Wohnung und das werde ich definitiv auch dafür nutzen, Fiete immer mal mitzunehmen, um ihr das neue Zuhause zu zeigen. Ich lege auch Decken usw. mit dem „Zuhause-Geruch“ aus. Jetzt mach ich mir aber total sorgen, da Fiete ein kleines Sensibelchen ist… Habt ihr irgendwelche Tipps, wie wir ihr den Umzug am angenehmsten gestalten können & was es zu beachten gibt beim Thema Alleinebleiben im neuen Zuhause?
 
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Annett
Beliebteste Antwort
5. Aug. 14:56
Du machst das schon richtig. Nimm sie oft mit in die neue Wohnung, wenn ihr noch nicht dort wohnt. Nimm ihr ein gewohntes Körbchen mit und stelle es am besten gleich da hin, wo es dann auch später stehen soll. Fütter sie auch mal dort, damit sie sich dran gewöhnt. Und vielleicht fängst du dort z.B. beim Vorrichten auch schonmal an, sie mal für kurze Zeit in einem Raum alleine zu lassen. Das wird schon. Hunde stecken sowas wesentlich besser weg, als z.B. Katzen. Hauptsache, sie sind bei ihren Menschen. Deshalb kann man sie ja auch so problemlos mit in den Urlaub nehmen. Da ist auch alles fremd. Und achte vor allem darauf, dass du dich benimmst, wie immer. Sonst könntest du sie damit verunsichern. Benimm dich, als ob alles wie immer und völlig selbstverständlich ist. Wir sind jetzt hier und fertig. Nicht bedauern oder besondere Beachtung schenken, wenn sie doch mal etwas verunsichert. Dann wird das den Hund beruhigen nach dem Motto, wenn es für Frauchen in Ordnung ist, ist alles gut und es kann nicht schlimm sein. Viel Erfolg!
 
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Annett
5. Aug. 14:56
Du machst das schon richtig. Nimm sie oft mit in die neue Wohnung, wenn ihr noch nicht dort wohnt. Nimm ihr ein gewohntes Körbchen mit und stelle es am besten gleich da hin, wo es dann auch später stehen soll. Fütter sie auch mal dort, damit sie sich dran gewöhnt. Und vielleicht fängst du dort z.B. beim Vorrichten auch schonmal an, sie mal für kurze Zeit in einem Raum alleine zu lassen. Das wird schon. Hunde stecken sowas wesentlich besser weg, als z.B. Katzen. Hauptsache, sie sind bei ihren Menschen. Deshalb kann man sie ja auch so problemlos mit in den Urlaub nehmen. Da ist auch alles fremd. Und achte vor allem darauf, dass du dich benimmst, wie immer. Sonst könntest du sie damit verunsichern. Benimm dich, als ob alles wie immer und völlig selbstverständlich ist. Wir sind jetzt hier und fertig. Nicht bedauern oder besondere Beachtung schenken, wenn sie doch mal etwas verunsichert. Dann wird das den Hund beruhigen nach dem Motto, wenn es für Frauchen in Ordnung ist, ist alles gut und es kann nicht schlimm sein. Viel Erfolg!
 
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Kira
5. Aug. 15:23
Du machst das schon richtig. Nimm sie oft mit in die neue Wohnung, wenn ihr noch nicht dort wohnt. Nimm ihr ein gewohntes Körbchen mit und stelle es am besten gleich da hin, wo es dann auch später stehen soll. Fütter sie auch mal dort, damit sie sich dran gewöhnt. Und vielleicht fängst du dort z.B. beim Vorrichten auch schonmal an, sie mal für kurze Zeit in einem Raum alleine zu lassen. Das wird schon. Hunde stecken sowas wesentlich besser weg, als z.B. Katzen. Hauptsache, sie sind bei ihren Menschen. Deshalb kann man sie ja auch so problemlos mit in den Urlaub nehmen. Da ist auch alles fremd. Und achte vor allem darauf, dass du dich benimmst, wie immer. Sonst könntest du sie damit verunsichern. Benimm dich, als ob alles wie immer und völlig selbstverständlich ist. Wir sind jetzt hier und fertig. Nicht bedauern oder besondere Beachtung schenken, wenn sie doch mal etwas verunsichert. Dann wird das den Hund beruhigen nach dem Motto, wenn es für Frauchen in Ordnung ist, ist alles gut und es kann nicht schlimm sein. Viel Erfolg!
Danke liebe Annett! Gut, dass du geschrieben hast, ich solle mich ganz normal verhalten, um sie nicht zu verunsichern. Ich glaube nämlich, dass ich sehr dazu tendiere immer zu schauen, ob Fiete ok ist und sie son bisschen „verhätschel“ in gewissen Situationen. Da muss ich mich immer wieder dran erinnern, dass ICH wahrscheinlich ein größeres Problem damit habe als sie, weil ich mir Sorgen um sie mache.
Ich hoffe einfach nur, dass der ganze Stress schnell vorbei ist, denn die neue Wohnung ist super klasse und die Wohngegend für Hunde super schön: viel mehr Grün, ein Wald, Seen und generell nicht so viel Stadtleben wie es im Moment ist. Da freue ich mich eigentlich schon total drauf, auch wenn Fiete mittlerweile ein richtiger „Stadthund“ ist 🙈😂
 
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Annett
5. Aug. 21:51
Danke liebe Annett! Gut, dass du geschrieben hast, ich solle mich ganz normal verhalten, um sie nicht zu verunsichern. Ich glaube nämlich, dass ich sehr dazu tendiere immer zu schauen, ob Fiete ok ist und sie son bisschen „verhätschel“ in gewissen Situationen. Da muss ich mich immer wieder dran erinnern, dass ICH wahrscheinlich ein größeres Problem damit habe als sie, weil ich mir Sorgen um sie mache. Ich hoffe einfach nur, dass der ganze Stress schnell vorbei ist, denn die neue Wohnung ist super klasse und die Wohngegend für Hunde super schön: viel mehr Grün, ein Wald, Seen und generell nicht so viel Stadtleben wie es im Moment ist. Da freue ich mich eigentlich schon total drauf, auch wenn Fiete mittlerweile ein richtiger „Stadthund“ ist 🙈😂
Na dann viel Spaß in der neuen Wohnung und mach alles wie immer. Wenn du dir Sorgen machst und sie anders behandelst, als sonst, merkt sie das sofort und denkt, Frauchen benimmt sich so komisch. Da kann irgendwas nicht stimmen. Und genau das willst du ja nicht. Deinem Hund wird bestimmt die neue Umgebung mit Wald und See viel besser gefallen, als die Stadt.
 
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Christine
7. Aug. 08:49
Ich bin mit meiner einjährigen Hündin umgezogen. Dem Hund ist es völlig egal, wo ihr wohnt, Hauptsache sein Rudel ist da. Nur wenn ihr zuviel Gedöns macht, weiß der Hund, es passiert was und wird auch nervös. Einfach so tun als wäre alles normal und umziehen. Das sichere vertraute Zuhause ist sein Rudel und nicht eine Wohnung! Auch beim alleine bleiben, einfach kurz gehen, keine Verabschiedung, nix, so als ob das ganz normal ist (was es ja auch ist). Eventuell den neuen Nachbarn Bescheid sagen, dass man mal kurz weg ist und bei zurückkommen nachfragen, ob gebellt wurde.
 
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Sandra
7. Aug. 15:21
Ich würde keinen Aufriss machen.

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