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Mia
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zuletzt 8. Juni

Trend Straßenhund- wer profitiert tatsächlich?

Ich sehe den Zuwachs im Umfeld, im Forum, in den Medien- kaum ein Weg ist zu weit um etwas,,Gutes“zu tun und den ausgesuchten Vierbeiner über die Grenze zu holen.. Im Gepäck trägt der Wildling meist ein oder mehrere Defizite- schließlich wuchs er da auf, wo er sich selbst um Nahrung kümmerte, durch die Straßen schlenderte und nur wenig Berührung mit dem Menschen hatte- Jetzt aber soll er her, aufs heimische Sofa, Familienhund sein und unserer modernen Form der Hundehaltung entsprechen. Panikgeschirre und verängstigte Blicke wohin ich sehe… Bei aller Liebe zum Tier, ich finde diesen Trend erschreckend und bin absolut gegen diese mutmaßliche Hilfeleistung. Zur Begründung- Zum einen empfinde ich die Schutzgebühren als Dumping, ein Lebewesen, das weniger als eine Spielekonsole/Smartphone kosten soll- unglaublich… dann könnte man auch die armen Welpen auf dem Flohmarkt,,retten“! Zudem finde ich, sollte Tierschutz aktiv im eigenen Land stattfinden, man löst das Problem vor Ort nicht, wenn man einfach ein hübsches Päckchen schnürt und es dann in ein gut aufgestelltes Land exportiert.. Auch sehe ich hier teilweise mafiöse Strukturen, die sich ebenso wie Vermehrer, eine goldene Nase verdienen, weil die Nachfrage so groß wie noch nie ist… Unsere Tierheime sind voll, wir haben liebevolle und verantwortungsbewusste Züchter, die auch im genetischen Sinne einen von uns so gewollten Haushund für uns parat halten… Warum also wächst dieser Trend so massiv? Lockt der günstige Preis? Ist man wirklich der Meinung etwas Gutes zu tun? Wen ja, wem? Oft höre ich- im Tierheim habe ich keinen bekommen, weil die Voraussetzungen nicht erfüllt waren- ja, die sind häufig übertrieben in ihren Anforderungen, aber vielleicht zu Recht? Und wenn es dort nicht klappt, ist es dann wirklich ein logischer Schritt, sich ein wildes, ggf. problembehaftetes Tier ins Haus zu holen? Ich bitte um einen freundlichen und respektvollen Austausch ♥️ Und noch am Rande- Tierschutz ist unglaublich wichtig und ich schätze alle Helfer*innen mit Herz und Verstand!! Nur finde ich, ist dies perspektivisch nicht der richtige Weg…
 
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Rebecca
6. Juni 14:09
Bekannte haben ne cane corso Hündin vom Tierschutz und stelle die Frage nun wieder weil keiner ne Antwort gab...ich als absoluter Laie im Tierschutz wie will ich ne gute Organisation erkennen?
Am besten mach den Rezensionen schauen und wenn es möglich ist mit Leuten sprechen, welche einen Hund von dieser Organisation haben.
Persönlich kann ich Ein Herz für Streuner empfehlen
 
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Dogorama-Mitglied
6. Juni 14:12
Bekannte haben ne cane corso Hündin vom Tierschutz und stelle die Frage nun wieder weil keiner ne Antwort gab...ich als absoluter Laie im Tierschutz wie will ich ne gute Organisation erkennen?
Die bilder der hunde anschauen und nachschauen wo die orga tätig ist was das ziel ist und schauen wie sie aufgebaut sind. Auch eine gute Internetseite ist ein Anhaltspunkt. Die orga die ich ins Auge gefasst habe um sie zu unterstützen ist auch auf Messen vertreten und informiert sehr ausführlich bei Fragen zu der Orga und einzelnen Tieren

Auch spricht mich persönlich eine vorkontrolle durch die orga sehr an, den so zeigen sie auch wirklich Interesse an der Person die den hund möchte

Ist allerdings nur mein empfinden und worauf es mir ankommt
 
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Dogorama-Mitglied
6. Juni 14:13
Bekannte haben ne cane corso Hündin vom Tierschutz und stelle die Frage nun wieder weil keiner ne Antwort gab...ich als absoluter Laie im Tierschutz wie will ich ne gute Organisation erkennen?
Eine gute Organisation ist es.
Wenn man alles an Kosten mit einsehen kann und wenn die " Vermittler" nichts schön reden .
Sie haben das e.v ( also eingetragener Verein )
Dann kann man sich bei dem zuständigen Veterinäramt und dem Gericht wo das e.v eingetragen ist.
Die Homepage sollte transparent sein und Vorallem sollte von der Organisation persönlich vor Ort geholfen werden oder in regelmäßigen Abständen dort sich alles anschauen.

Die Organisation sollte auch bei Fragen und Problemen immer zur Verfügung stehen.
Und nicht wie es bei einer Organisation ist ,etwas zu unterschreiben das wenn Probleme gibt diese Organisation nicht zur Rückgabe der Hunde verantwortlich ist
 
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Daniela
6. Juni 14:14
Die bilder der hunde anschauen und nachschauen wo die orga tätig ist was das ziel ist und schauen wie sie aufgebaut sind. Auch eine gute Internetseite ist ein Anhaltspunkt. Die orga die ich ins Auge gefasst habe um sie zu unterstützen ist auch auf Messen vertreten und informiert sehr ausführlich bei Fragen zu der Orga und einzelnen Tieren Auch spricht mich persönlich eine vorkontrolle durch die orga sehr an, den so zeigen sie auch wirklich Interesse an der Person die den hund möchte Ist allerdings nur mein empfinden und worauf es mir ankommt
Gut zu wissen
 
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Daniela
6. Juni 14:14
Am besten mach den Rezensionen schauen und wenn es möglich ist mit Leuten sprechen, welche einen Hund von dieser Organisation haben. Persönlich kann ich Ein Herz für Streuner empfehlen
🤗
 
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Daniela
6. Juni 14:15
Die bilder der hunde anschauen und nachschauen wo die orga tätig ist was das ziel ist und schauen wie sie aufgebaut sind. Auch eine gute Internetseite ist ein Anhaltspunkt. Die orga die ich ins Auge gefasst habe um sie zu unterstützen ist auch auf Messen vertreten und informiert sehr ausführlich bei Fragen zu der Orga und einzelnen Tieren Auch spricht mich persönlich eine vorkontrolle durch die orga sehr an, den so zeigen sie auch wirklich Interesse an der Person die den hund möchte Ist allerdings nur mein empfinden und worauf es mir ankommt
So war es bei den Bekannten die kamen zu ihnen und haben geschaut .der hund kam dann mit dem Auto
 
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Daniela
6. Juni 14:16
Eine gute Organisation ist es. Wenn man alles an Kosten mit einsehen kann und wenn die " Vermittler" nichts schön reden . Sie haben das e.v ( also eingetragener Verein ) Dann kann man sich bei dem zuständigen Veterinäramt und dem Gericht wo das e.v eingetragen ist. Die Homepage sollte transparent sein und Vorallem sollte von der Organisation persönlich vor Ort geholfen werden oder in regelmäßigen Abständen dort sich alles anschauen. Die Organisation sollte auch bei Fragen und Problemen immer zur Verfügung stehen. Und nicht wie es bei einer Organisation ist ,etwas zu unterschreiben das wenn Probleme gibt diese Organisation nicht zur Rückgabe der Hunde verantwortlich ist
Danke für eure Tipps
 
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Dogorama-Mitglied
6. Juni 14:18
Danke für eure Tipps
Bitte und Vorallem sollte die Organisation nicht nur in Facebook sein sondern auch eine Homepage haben.
Und seriöse Organisation fragen nicht ständig nach Spenden für dies und das
Den seriöse Organisation betteln nicht 😉
Zum Beispiel die Organisation wo ich Pflegestelle bin ist top
Kanarenhunde e.v
 
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Dogorama-Mitglied
6. Juni 14:25
Bekannte haben ne cane corso Hündin vom Tierschutz und stelle die Frage nun wieder weil keiner ne Antwort gab...ich als absoluter Laie im Tierschutz wie will ich ne gute Organisation erkennen?
So etwas ist zum Beispiel unseriös den jeder Verein hat eine Notpflegestelle welche auch solche Hunde aufnimmt
 
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Lydia
6. Juni 14:27
Eine gute Organisation ist es. Wenn man alles an Kosten mit einsehen kann und wenn die " Vermittler" nichts schön reden . Sie haben das e.v ( also eingetragener Verein ) Dann kann man sich bei dem zuständigen Veterinäramt und dem Gericht wo das e.v eingetragen ist. Die Homepage sollte transparent sein und Vorallem sollte von der Organisation persönlich vor Ort geholfen werden oder in regelmäßigen Abständen dort sich alles anschauen. Die Organisation sollte auch bei Fragen und Problemen immer zur Verfügung stehen. Und nicht wie es bei einer Organisation ist ,etwas zu unterschreiben das wenn Probleme gibt diese Organisation nicht zur Rückgabe der Hunde verantwortlich ist
Genau.
Für uns war auch der erste telefonische Kontakt wichtig.
Auch da "erkennt" man schon, ob das eine gute und vor allem transparente Organisation ist.