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Verfasser
Franziska
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 5
zuletzt 6. Okt.

Trauer beim Hund

Hallo ich wollte fragen ob es sein kann das der Hund erst nach fast 2 Monaten Trauer empfinder? Und das sie dann auch sozusagen fast Panik zustande bekommt bei den kleinsten Schussgeräusche? (sie hat schon immer panische Angst vor solchen Geräuschen) den heute waren wir gassi und da waren Schussgeräusche und normal kommt sie dann heim und dann geht es wieder und heute hat sie die ganze zeit bei jedem geräuscb angefangen zu zittern. Jetzt lag sie die ganze Zeit auf dem Platz der verstorbenen Person. Haben ihr gerade ein Homöopathischesmittel gegeben. Habt ihr damit Erfahrung ich würde ihr gerne helfen
 
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Dogorama-Mitglied
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6. Okt. 11:39
Denke Hundetrauer und umstoßen von Gewohnheiten liegen nah aneinander. Da eine Bindung natürlich eine Gewöhnung ein Schutzzustand /Geborgenheit im Rudel ist, ist die Ängstlichkeit klar. Gerade in ihrer alten Umgebung wird sie warten, ob das was fehlt nicht wiederkommt ( wie sie es vlt gelernt hat, was sie in dieser Umgebung zu erwarten hat ) . Mein Tip wäre: ganz viel Nähe zur neuen Bindungsperson ,damit sie lernt das die Lücke die fehlt, dort geschlossen wird. Sie so nehmen wie sie ist. Hat sie Angst ist sie jetzt ein Hund der nun Mal ängstlich reagiert - Schutz geben, ist sinnvoller als verhätscheln . Das was gut funktioniert aufbauen ( wenn sie gerne spielt , oder bestimmte Wege und Ausläufe mag ) Sie aus den alten Gewohnheiten reißen - geht nicht einfach so. Hund will seine Gewohnheiten - dürfen aber auch neue sein :) . Treuer Hund braucht länger. Sieh Fortschritte positiv ,bestärke korrektes, gutes oder neues Verhalten das erwünscht ist. Verlier den Fokus aufs alte und lass es sich neu entwickeln. Kann ein ganz neuer Hund werden , ist ja auch ein ganz anderes Rudel .Bindung kommt mit der Zeit. Selbstbewusst voran, keine Fragen an den Hund wenn er eine Situation schwierig findet. Er wird dich ja schon fragen und sucht den Weg an deinem verhalten. sobald er versteht das er sich an dir orientieren kann, wird er auch vertrauen können.
 
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Conny
6. Okt. 00:00
Jeder Mensch und jedes Tier verarbeitet die Trauer anderes. Gut möglich. Mit Homöopatischen Mittel kann man schon gut helfen.zB.Rescue Tropfen Oder Tellington ttouch
 
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Conny
6. Okt. 00:00
🐕
 
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Kristin
6. Okt. 00:37
Jedes Tier trauert auf seine Weise. Vielleicht ist sie jetzt irgendwie an die verstorbene Person erinnert worden. Lass sie jetzt ruhig trauern, aber beobachte sie.
 
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Dogorama-Mitglied
6. Okt. 11:39
Denke Hundetrauer und umstoßen von Gewohnheiten liegen nah aneinander. Da eine Bindung natürlich eine Gewöhnung ein Schutzzustand /Geborgenheit im Rudel ist, ist die Ängstlichkeit klar. Gerade in ihrer alten Umgebung wird sie warten, ob das was fehlt nicht wiederkommt ( wie sie es vlt gelernt hat, was sie in dieser Umgebung zu erwarten hat ) . Mein Tip wäre: ganz viel Nähe zur neuen Bindungsperson ,damit sie lernt das die Lücke die fehlt, dort geschlossen wird. Sie so nehmen wie sie ist. Hat sie Angst ist sie jetzt ein Hund der nun Mal ängstlich reagiert - Schutz geben, ist sinnvoller als verhätscheln . Das was gut funktioniert aufbauen ( wenn sie gerne spielt , oder bestimmte Wege und Ausläufe mag ) Sie aus den alten Gewohnheiten reißen - geht nicht einfach so. Hund will seine Gewohnheiten - dürfen aber auch neue sein :) . Treuer Hund braucht länger. Sieh Fortschritte positiv ,bestärke korrektes, gutes oder neues Verhalten das erwünscht ist. Verlier den Fokus aufs alte und lass es sich neu entwickeln. Kann ein ganz neuer Hund werden , ist ja auch ein ganz anderes Rudel .Bindung kommt mit der Zeit. Selbstbewusst voran, keine Fragen an den Hund wenn er eine Situation schwierig findet. Er wird dich ja schon fragen und sucht den Weg an deinem verhalten. sobald er versteht das er sich an dir orientieren kann, wird er auch vertrauen können.
 
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Franziska
6. Okt. 13:07
Danke für die Tipps