Denke Hundetrauer und umstoßen von Gewohnheiten liegen nah aneinander. Da eine Bindung natürlich eine Gewöhnung ein Schutzzustand /Geborgenheit im Rudel ist, ist die Ängstlichkeit klar. Gerade in ihrer alten Umgebung wird sie warten, ob das was fehlt nicht wiederkommt ( wie sie es vlt gelernt hat, was sie in dieser Umgebung zu erwarten hat ) .
Mein Tip wäre: ganz viel Nähe zur neuen Bindungsperson ,damit sie lernt das die Lücke die fehlt, dort geschlossen wird.
Sie so nehmen wie sie ist. Hat sie Angst ist sie jetzt ein Hund der nun Mal ängstlich reagiert - Schutz geben, ist sinnvoller als verhätscheln .
Das was gut funktioniert aufbauen ( wenn sie gerne spielt , oder bestimmte Wege und Ausläufe mag )
Sie aus den alten Gewohnheiten reißen - geht nicht einfach so. Hund will seine Gewohnheiten - dürfen aber auch neue sein :) . Treuer Hund braucht länger. Sieh Fortschritte positiv ,bestärke korrektes, gutes oder neues Verhalten das erwünscht ist. Verlier den Fokus aufs alte und lass es sich neu entwickeln.
Kann ein ganz neuer Hund werden , ist ja auch ein ganz anderes Rudel .Bindung kommt mit der Zeit.
Selbstbewusst voran, keine Fragen an den Hund wenn er eine Situation schwierig findet. Er wird dich ja schon fragen und sucht den Weg an deinem verhalten. sobald er versteht das er sich an dir orientieren kann, wird er auch vertrauen können.