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Nadine
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 61
zuletzt 29. Nov.

Toolbox zur Unterstützung gestresster Hunde

Viele kennen es: der Hund zieht an der Leine, brüllt andere Hunde an, bellt bei Geräuschen, ist im Kopf überall nur nicht beim Menschen.... Und wir Menschen sind davon gefrustet und überfordert. Aber warum macht der Hund das eigentlich? Natürlich liegen immer individuelle Gründe vor, aber es gibt einen Faktor, den fast jede dieser Verhaltensweisen gemein hat: Stress. Der Hund ist überfordert. Je höher der Grundstress, desto stärker das Verhalten, das für uns Menschen unangenehm wird. Ich möchte in diesem Thread gerne sammeln, wie wir unseren gestressten Hunden helfen können. Sowohl akut in der Situation, als auch vorbeugend, um das Stresslevel gering zu halten. Also haut raus: Was hilft eurem Hund (und euch)? Wie unterstützt ihr euren Hund, wenn er Stress hat? Wie helft ihr ihm freundlich aus stressigen Situationen raus? Lasst uns gemeinsam eine Sammlung an Tools erstellen - aber behaltet bitte im Hinterkopf, dass unsere Hunde unterschiedlich sind und ihnen unterschiedliche Dinge helfen. ⚠️ Hier soll es um freundliche Methoden gehen, die dem Hund in seinen Emotionen helfen. Wer seinen Hund in den Situationen hemmt, straft, korrigiert oder wer über freundliche Methoden herziehen möchte, ist hier falsch und bleibt bitte draußen.
 
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Nadine
15. Juli 18:14
Bei Wildsichtung haben wir unsere "Tools" . Die klappen perfekt. Wir haben Probleme mit Umweltgeräuschen, jetzt, nach den häufigen Gewittern, wurde das auch wieder schlimmer. Das rausgehen heute war ein Graus. Entweder bei mir gelaufen oder irgendwo versteckt und ein Nest bauen wollen. Geräusche die sonst kein Problem mehr waren sind nun wieder aktuell. In solchen Situationen hilft keiner dieser Tools. Er will einfach nur weg, aus den simpelsten Situationen und ich weiß nicht weiter.
Bei wirklicher Angst würde das turn bei uns auch nicht funktionieren.
Wayne ist ja ein sehr unsicherer Hund, solange das Objekt der Unsicherheit noch weiter weg, aber sichtbar ist, kann ich ihm mit dem turn raus helfen und wir entfernen uns dann gemeinsam oder beobachten ein wenig aus sicherer Entfernung, wenn die erste Anspannung raus ist. Aber ist es zu nah, oder etwas nicht sichtbares (wo wir keine Distanz aufbauen können), ist das für ihn auch nicht sinnvoll.

Bei uns hilft im extremen Fall, zb wenns laut knallt, nur noch festhalten und Nähe geben, ähnlich wie Jochen es beschrieben hat. Das hilft wayne dann extrem - ich halte ihn natürlich nie so fest, dass er nicht weg könnte wenn er nicht wollte (außer es gibt reale Gefahren unmittelbar neben uns, aber da ls ist ja logisch, dass man den Hund dann nicht hin lässt). Und bedränge ihn möglichst nicht.
Aber das muss auch für den Hund passen, für andere Hunde kann das die absolute Katastrophe sein.

Eine Art Entspannungssignal hilft dann parallel ein wenig.

Und wenn er sich so ein wenig runter reguliert hat, können wir dann über schnelle Bewegung weiteren Stress abbauen.

Wir hatten mal überraschend einen Überschallknall direkt über uns beim Gassi, da hat die Taktik super funktioniert und nach 5 Minuten konnten wir wieder normal weiter. Schlimmer ist es, wenn das Geräusch immer wieder kommt.

Aber durch die Unsicherheit haben wir eben auch viel viel Zeit und Gelegenheit (und Leidensdruck) gehabt, unsere Taktik aufzubauen. Somit händeln wir mittlerweile auch unerwartete und neue Situationen gemeinsam recht gut und ich weiß, was in der entsprechenden Situation für Wayne geht und passt.
Das wird für nen anderen Hund natürlich nicht genauso klappen, aber vielleicht ist ja was dabei, was euch irgendwie hilft.

Ich wünsche euch von Herzen, dass ihr passende Strategien findet!
 
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Eva
15. Juli 18:22
Bei wirklicher Angst würde das turn bei uns auch nicht funktionieren. Wayne ist ja ein sehr unsicherer Hund, solange das Objekt der Unsicherheit noch weiter weg, aber sichtbar ist, kann ich ihm mit dem turn raus helfen und wir entfernen uns dann gemeinsam oder beobachten ein wenig aus sicherer Entfernung, wenn die erste Anspannung raus ist. Aber ist es zu nah, oder etwas nicht sichtbares (wo wir keine Distanz aufbauen können), ist das für ihn auch nicht sinnvoll. Bei uns hilft im extremen Fall, zb wenns laut knallt, nur noch festhalten und Nähe geben, ähnlich wie Jochen es beschrieben hat. Das hilft wayne dann extrem - ich halte ihn natürlich nie so fest, dass er nicht weg könnte wenn er nicht wollte (außer es gibt reale Gefahren unmittelbar neben uns, aber da ls ist ja logisch, dass man den Hund dann nicht hin lässt). Und bedränge ihn möglichst nicht. Aber das muss auch für den Hund passen, für andere Hunde kann das die absolute Katastrophe sein. Eine Art Entspannungssignal hilft dann parallel ein wenig. Und wenn er sich so ein wenig runter reguliert hat, können wir dann über schnelle Bewegung weiteren Stress abbauen. Wir hatten mal überraschend einen Überschallknall direkt über uns beim Gassi, da hat die Taktik super funktioniert und nach 5 Minuten konnten wir wieder normal weiter. Schlimmer ist es, wenn das Geräusch immer wieder kommt. Aber durch die Unsicherheit haben wir eben auch viel viel Zeit und Gelegenheit (und Leidensdruck) gehabt, unsere Taktik aufzubauen. Somit händeln wir mittlerweile auch unerwartete und neue Situationen gemeinsam recht gut und ich weiß, was in der entsprechenden Situation für Wayne geht und passt. Das wird für nen anderen Hund natürlich nicht genauso klappen, aber vielleicht ist ja was dabei, was euch irgendwie hilft. Ich wünsche euch von Herzen, dass ihr passende Strategien findet!
Draußen ist es bei uns tatsächlich harmloser, drinnen bebt meist die Decke, denke darum ist es schlimmer.
 
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Anna
15. Juli 20:42
Bei Wildsichtung haben wir unsere "Tools" . Die klappen perfekt. Wir haben Probleme mit Umweltgeräuschen, jetzt, nach den häufigen Gewittern, wurde das auch wieder schlimmer. Das rausgehen heute war ein Graus. Entweder bei mir gelaufen oder irgendwo versteckt und ein Nest bauen wollen. Geräusche die sonst kein Problem mehr waren sind nun wieder aktuell. In solchen Situationen hilft keiner dieser Tools. Er will einfach nur weg, aus den simpelsten Situationen und ich weiß nicht weiter.
Magst du die Tools für Wildsichtung auch noch teilen? Würde mich sehr freuen ☺️
 
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Kirsten
16. Juli 08:16
Ein toller Thread, es sind schon so viele wunderbare Ratschläge zusammengekommen.

Nachdem ich mir jahrelang eigene Dinge aus verschiedenen Ecken zusammengepuzzelt habe, habe ich in den Ulli Reichmann Büchern nochmal viele tolle Anregungen gefunden, die sich hier gar nicht alle aufsummieren lassen und für mich das Ding rund gemacht haben.

Nach aufregenden Ereignissen kann es helfen eine Handvoll Leckerchen, ausgestreut wie Entenfutter, zu suchen. Meiner Hündin fällt es noch sehr schwer Pause zu machen. Sie geht sonst aktiv auf die Suche nach weiteren Reizen und dann summiert sich der ganze Spaß ganz ungut auf und mit dem Ergebnis daraus gibt es nur Verlierer 😬
Inzwischen gelingt ihr nach dem Suchen auch immer öfter eine „richtige“ Pause.

Früher ging sie schon gespannt wie ein Flitzebogen vor die Haustür und wurde direkt von allen Gerüchen überwältigt.
Da gab es dann wahlweise direkt schon beim rauskommen eine Portion Streufutter oder wenn ihr das lieber war, abwechselnd immer eine tiefe Nase voller Gerüche und dann Popcorn (aka Leckerchen) dazu, sobald sie welche nehmen konnte.
Das hat schon einige Volt Körperspannung rausgenommen.

Nadine hat schon angesprochen den Hund Dinge zu Ende machen und Abschließen zu lassen. Da bin ich auch ganz großer Fan von. Mit einem Hund der situativ arg im Stress ist oder gerade dabei ist, sich komplett in etwas reinzusteigern ist es nicht immer leicht zu bewerten, ob es sinnvoller ist, das Ganze nun laufen zu lassen oder den Hund zu seinem Besten doch lieber rauszunehmen, weil sonst der restliche Spaziergang in einer Katastrophe gipfelt 😅
Wenn man den Hund nun vor sich selbst schützen muss, hilft es aber oft trotzdem kurz abzuwarten, bis sich eine günstige Gelegenheit zum Beenden der Aktion ergibt, damit man ihn nicht am Peak der Erregung rausrupfen muss. Mit der Zeit wird man besser darin, solche Gelegenheiten zu erkennen und wenn der Hund gelernt hat, dass das Leben nicht mehr aus regelmäßigem „Weiter! Weiter!“ besteht, kommt es auch immer weniger vor.

Oft bringt man selber ganz viel Stress mit, den man unwissentlich weiter gibt. Auf das eigene Laufmuster zu schauen, kann ebenfalls hilfreich sein.
Also nicht in gerader Linie hinter dem Hund laufen und somit den Hund unbewusst vor sich hertreiben, sondern stattdessen gerne leicht seitlich versetzt gehen. Stehen bleiben, wenn der Hund stehen bleibt, um ihm Zeit für seine Aktionen zu lassen, statt ihn zu überholen. Klingt einfach, aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, gerade wenn man selber im Stress ist, bringt man selber eine ungewollte Tendenz zu Meter machen mit und wenn man sich wirklich bemüht stehen zu bleiben, fällt einem erstmal auf, wie arg das ist 😅 Die meisten Hunde ziehen mit dem Tempo der menschlichen Begleitung mit, obwohl ihnen mehr Zeit gut tun würde.

Eine typisch menschliche Eigenschaft, die ich leider auch bei mir wiedergefunden habe, ist der gelegentliche Hang zum katastrophieren. Der Grad sich auf schwierigere Situationen angemessen vorzubereiten und sich Dinge schlimmer auszumalen, als sie eigentlich sind, ist manchmal erstaunlich schmal. Oft hat man viele Erwartungen an sich selbst oder den Hund, die das Zusammenleben zusätzlich negativ beeinflussen.
In der Podcastfolge „Good Vibrations - Das Bild in meinen Kopf“ habe ich mich öfter wiedergefunden, als mir lieb war. Das hat mir beim Reflektieren geholfen, sodass es mir nun deutlich besser gelingt im Moment zu bleiben.

Durchatmen, Humor vor Ehrgeiz walten zu lassen und aus Verhaltensweisen etwas schönes gemeinsames zu machen, statt sie als unerwünscht abzustempeln, hat hier viel geholfen 🤗
 
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Das
16. Juli 11:32
Magst du die Tools für Wildsichtung auch noch teilen? Würde mich sehr freuen ☺️
Wir haben das "suchen" wo er einfach nur ein Leckerlie sucht. Dieses Tool nimmt er am liebsten an da er am meisten mit der Nase arbeitet.

Wenn er sich abreagieren muss werfe ich seinen Dummy(die Beute) den er hetzen und packen kann, wenn er mir ihn apportiert hat kombiniere ich das auch mit dem suchen.(Wie im Video.)

Aber ich kullere auch gerne leckerlies die er hetzen kann, je nach Reiz, mehrmals hintereinander.
 
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Steffi
16. Juli 12:09
Ein toller Thread, es sind schon so viele wunderbare Ratschläge zusammengekommen. Nachdem ich mir jahrelang eigene Dinge aus verschiedenen Ecken zusammengepuzzelt habe, habe ich in den Ulli Reichmann Büchern nochmal viele tolle Anregungen gefunden, die sich hier gar nicht alle aufsummieren lassen und für mich das Ding rund gemacht haben. Nach aufregenden Ereignissen kann es helfen eine Handvoll Leckerchen, ausgestreut wie Entenfutter, zu suchen. Meiner Hündin fällt es noch sehr schwer Pause zu machen. Sie geht sonst aktiv auf die Suche nach weiteren Reizen und dann summiert sich der ganze Spaß ganz ungut auf und mit dem Ergebnis daraus gibt es nur Verlierer 😬 Inzwischen gelingt ihr nach dem Suchen auch immer öfter eine „richtige“ Pause. Früher ging sie schon gespannt wie ein Flitzebogen vor die Haustür und wurde direkt von allen Gerüchen überwältigt. Da gab es dann wahlweise direkt schon beim rauskommen eine Portion Streufutter oder wenn ihr das lieber war, abwechselnd immer eine tiefe Nase voller Gerüche und dann Popcorn (aka Leckerchen) dazu, sobald sie welche nehmen konnte. Das hat schon einige Volt Körperspannung rausgenommen. Nadine hat schon angesprochen den Hund Dinge zu Ende machen und Abschließen zu lassen. Da bin ich auch ganz großer Fan von. Mit einem Hund der situativ arg im Stress ist oder gerade dabei ist, sich komplett in etwas reinzusteigern ist es nicht immer leicht zu bewerten, ob es sinnvoller ist, das Ganze nun laufen zu lassen oder den Hund zu seinem Besten doch lieber rauszunehmen, weil sonst der restliche Spaziergang in einer Katastrophe gipfelt 😅 Wenn man den Hund nun vor sich selbst schützen muss, hilft es aber oft trotzdem kurz abzuwarten, bis sich eine günstige Gelegenheit zum Beenden der Aktion ergibt, damit man ihn nicht am Peak der Erregung rausrupfen muss. Mit der Zeit wird man besser darin, solche Gelegenheiten zu erkennen und wenn der Hund gelernt hat, dass das Leben nicht mehr aus regelmäßigem „Weiter! Weiter!“ besteht, kommt es auch immer weniger vor. Oft bringt man selber ganz viel Stress mit, den man unwissentlich weiter gibt. Auf das eigene Laufmuster zu schauen, kann ebenfalls hilfreich sein. Also nicht in gerader Linie hinter dem Hund laufen und somit den Hund unbewusst vor sich hertreiben, sondern stattdessen gerne leicht seitlich versetzt gehen. Stehen bleiben, wenn der Hund stehen bleibt, um ihm Zeit für seine Aktionen zu lassen, statt ihn zu überholen. Klingt einfach, aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, gerade wenn man selber im Stress ist, bringt man selber eine ungewollte Tendenz zu Meter machen mit und wenn man sich wirklich bemüht stehen zu bleiben, fällt einem erstmal auf, wie arg das ist 😅 Die meisten Hunde ziehen mit dem Tempo der menschlichen Begleitung mit, obwohl ihnen mehr Zeit gut tun würde. Eine typisch menschliche Eigenschaft, die ich leider auch bei mir wiedergefunden habe, ist der gelegentliche Hang zum katastrophieren. Der Grad sich auf schwierigere Situationen angemessen vorzubereiten und sich Dinge schlimmer auszumalen, als sie eigentlich sind, ist manchmal erstaunlich schmal. Oft hat man viele Erwartungen an sich selbst oder den Hund, die das Zusammenleben zusätzlich negativ beeinflussen. In der Podcastfolge „Good Vibrations - Das Bild in meinen Kopf“ habe ich mich öfter wiedergefunden, als mir lieb war. Das hat mir beim Reflektieren geholfen, sodass es mir nun deutlich besser gelingt im Moment zu bleiben. Durchatmen, Humor vor Ehrgeiz walten zu lassen und aus Verhaltensweisen etwas schönes gemeinsames zu machen, statt sie als unerwünscht abzustempeln, hat hier viel geholfen 🤗
Sehr schön Kirsten, dein Beitrag öffnet eigentlich schon den Deckel einer weiteren sinnvollen Toolbox. Die Toolbox zur Unterstützung /Selbsthilfe des angespannten Hundehalters.
 
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Nina &
16. Juli 18:17
Ich lasse Bokar auch immer zu Ende machen. Außer, er leckt sich irgendwo in Rage, dann sag ich "Schluss" und wir gehen weiter.
Oder wenn er einer Fährte nach geht und immer aufgeregter wird, dann breche ich das auch ab. Das akzeptiert er auch direkt und nach ein paar Metern ist das Reh vergessen. Das Verhalten ist völlig normal, aber ich möchte eben nicht, dass er sich da selbst so hochfährt.
Er findet auch Pferdespuren total spannend, denen geht er aber ruhig nach und da lass ich ihn auch machen.
 
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Das
17. Juli 17:20
Ein "Tool" was ich sehr mag und selbst im Repertoire habe ist, ein Konditioniertes Entspannungssignal.

Dracu war die letzten Tage, als Geräuschempfindlicher Hund sehr gestresst, nahezu depressiv.
Bei einem Spaziergang im Wald lief er sich die Anspannung ab und wurde wieder offener für seine Umwelt.
Früher hat er ausschließlich mit exzessiven Jagen Druck abgebaut.
Bei diesem Spaziergang kam diese explosive Reaktion auf Gerüche wieder durch.

Im Video nutze ich das Entspannungssignal und man sieht, das die Rute sich immer weiter senkt und ansprechbar war.
 
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Jochen
17. Juli 19:24
Das Thundershirt wurde glaube ich noch nicht genannt. Ich war sehr skeptisch, ob ein Thundershirt wirklich wirken könne. Dann hatten wir eine längere kühle Regenphase und Pepe trug einige Tage in Folge bei den Spaziergängen einen Regenmantel. Am ersten Tag, als dieser nicht mehr nötig war, war er sehr deutlich verunsicherter unterwegs, bis ich darauf kam, dass es am fehlenden Regenmantel lag. Und das war reproduzierbar.
 
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L
18. Juli 07:05
Wurden Düfte bereits erwähnt?
Die kann man auch super mit Entspannung konditionieren.

Ich habe auch noch ein RelaxoPet, welches zum Einsatz kommt.