Ich finde Diskussionen mit dir wirklich schwierig, weil du Texte offenbar nicht liest.
Ich rede von Übungen, die vielleicht 2 - 3 Minuten dauern und nicht von 24/7 still sitzen bzw. alle anderen Aktivitäten zu verbieten.
Und ich glaube, dass die Schwierigkeiten der objektbezogenen Emotiionsregulation ausreichend in vorherigen Posts aufgeführt wurden.
Ich find die Diskussion mit dir auch nicht ganz einfach, weil du davon auszugehen scheinst, dass Unklarheiten die Fehlleistungen des Empfängers deiner Beiträge sind.
Könnte es aber vielleicht auch, sein, dass deine Texte nicht ganz so unmissverständlich sind, wie du denkst?
Ich kann mich zB nicht erinnern, dass du zuvor die konkrete Dauer des Nichtkauens bzw die Beschränkung auf die Übungssituation so deutlich gemacht hattest.
Wie du auf 24/7 sitzen und alle Aktivitäten verbieten kommst, weiss ich wiederum nicht, davon hab ich nix gesagt.
Die angeblichen Schwierigkeiten der Regulation über Zuhilfenahme von Objekten gehen, soweit ich das verstehe, von der Prämisse aus, dass es dadurch automatisch zu einer Art dauerhaften Abhängigkeit von dem Objekt kommt. Das mag vorkommen, wenn ansonsten keinerlei Training und Hilfestellung im Umgang mit Stress erfolgt. Für eine Verallgemeinerung und damit generelle Ablehnung von Stöckchen etc als Entspannungshilfen würde mir aber der Beleg fehlen.
Soll heißen, die Ausführungen in den vorigen Posts reichen nicht aus, um mich zu überzeugen.
Müssen sie aber auch nicht und ebenso vice versa, weswegen wir das hier auch gerne beenden können.