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Jenny
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zuletzt 18. März

Symptome zur Scheinschwangerschaft

Hallo zusammen, ich hab fragen zu den Symptome einer Scheinschwangerschaft. Unsere Hünding ist 9 Monate alt, Ende Januar bis Anfang Februar war sie Läufig gewesen. Nun ist die Phase wo sie Scheinschwanger werden kann. Seit paar Tage vor Ende der Blutung hat sie angefangen sich die Seiten am Unterleib das Fell wegzubeißen. Wir waren schon mehrmals beim Tierarzt und ohne Test zu machen, wäre es laut dem die Räude. Weil es so aussehen würde. Wir behandeln schon über einen Monat das ganze und es wird nicht besser. Jetzt frage ich mich ob sowas durch eine Scheinschwangerschaft kommen könnte. Was meint ihr? Bin dankbar für jeden Tipp.
 
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Dogorama-Mitglied
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18. März 11:10
Also bei räude ist es ja nicht ganz so einfach das rauszufinden. Man kann eine hautuntersuchung / hautprobe machen oder blutuntersuchung doch beide Sachen sind oft bei dieser Erkrankung nicht Aussage kräftig. Deswegen verschreiben Tierärzte oft gleich das Medikament, spot ons oder waschlotionen. Viele ärzte geben auch zusätzlich wegen dem starken juckreiz Glucocorticoiden. Sollte ein Hund dann wirklich räude haben, tritt nach wenigen Tagen der Medikamenten gabe eine Verbesserung der symptome ein. Symptome der Räude können folgende sein: Rötungen, Pusteln, Papeln, verkrustungen, verhornung,  haarausfall, schuppen. Meistens in den Bereichen der Augen,  Ohren,  Ellbogen, Bauch oder sprungelenken. Da räude meistens von Milben übertragen wird und diese in denen Bereichen des Körpers am ehesten hängen bleiben wenn der Hund über wiesen geht. Auch kann er sich diese Milben durch einen anderen hund übertragen haben. Die Behandlung muss man über mehrere Wochen machen. Tritt aber absolut keine Verbesserung ein, dann liegt die Ursache woanders. Könnte z.b. eine Unverträglichkeit sein oder durch Stress. Ein typisches Verhalten für eine scheinschwangerschaft ist das eigentlich nicht. Dabei lecken Hündinnen eher am ihren Zitzen die anschwillen  oder bauen sich mit ihrem Spielzeug usw ein ,,nest" und haben einen höheren Beschützerinstinkt. Außerdem fängt eine scheinschwangerschaft mehrere Wochen nach der Blutung erst an und nicht schon vorher oder währenddessen(: Würde dir raten nochmal zu einem anderen Arzt zu gehen und sich eine zweite Meinung einzuholen.
 
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Dogorama-Mitglied
18. März 11:10
Also bei räude ist es ja nicht ganz so einfach das rauszufinden. Man kann eine hautuntersuchung / hautprobe machen oder blutuntersuchung doch beide Sachen sind oft bei dieser Erkrankung nicht Aussage kräftig. Deswegen verschreiben Tierärzte oft gleich das Medikament, spot ons oder waschlotionen. Viele ärzte geben auch zusätzlich wegen dem starken juckreiz Glucocorticoiden. Sollte ein Hund dann wirklich räude haben, tritt nach wenigen Tagen der Medikamenten gabe eine Verbesserung der symptome ein. Symptome der Räude können folgende sein: Rötungen, Pusteln, Papeln, verkrustungen, verhornung,  haarausfall, schuppen. Meistens in den Bereichen der Augen,  Ohren,  Ellbogen, Bauch oder sprungelenken. Da räude meistens von Milben übertragen wird und diese in denen Bereichen des Körpers am ehesten hängen bleiben wenn der Hund über wiesen geht. Auch kann er sich diese Milben durch einen anderen hund übertragen haben. Die Behandlung muss man über mehrere Wochen machen. Tritt aber absolut keine Verbesserung ein, dann liegt die Ursache woanders. Könnte z.b. eine Unverträglichkeit sein oder durch Stress. Ein typisches Verhalten für eine scheinschwangerschaft ist das eigentlich nicht. Dabei lecken Hündinnen eher am ihren Zitzen die anschwillen  oder bauen sich mit ihrem Spielzeug usw ein ,,nest" und haben einen höheren Beschützerinstinkt. Außerdem fängt eine scheinschwangerschaft mehrere Wochen nach der Blutung erst an und nicht schon vorher oder währenddessen(: Würde dir raten nochmal zu einem anderen Arzt zu gehen und sich eine zweite Meinung einzuholen.
 
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Jenny
18. März 11:15
Also bei räude ist es ja nicht ganz so einfach das rauszufinden. Man kann eine hautuntersuchung / hautprobe machen oder blutuntersuchung doch beide Sachen sind oft bei dieser Erkrankung nicht Aussage kräftig. Deswegen verschreiben Tierärzte oft gleich das Medikament, spot ons oder waschlotionen. Viele ärzte geben auch zusätzlich wegen dem starken juckreiz Glucocorticoiden. Sollte ein Hund dann wirklich räude haben, tritt nach wenigen Tagen der Medikamenten gabe eine Verbesserung der symptome ein. Symptome der Räude können folgende sein: Rötungen, Pusteln, Papeln, verkrustungen, verhornung,  haarausfall, schuppen. Meistens in den Bereichen der Augen,  Ohren,  Ellbogen, Bauch oder sprungelenken. Da räude meistens von Milben übertragen wird und diese in denen Bereichen des Körpers am ehesten hängen bleiben wenn der Hund über wiesen geht. Auch kann er sich diese Milben durch einen anderen hund übertragen haben. Die Behandlung muss man über mehrere Wochen machen. Tritt aber absolut keine Verbesserung ein, dann liegt die Ursache woanders. Könnte z.b. eine Unverträglichkeit sein oder durch Stress. Ein typisches Verhalten für eine scheinschwangerschaft ist das eigentlich nicht. Dabei lecken Hündinnen eher am ihren Zitzen die anschwillen  oder bauen sich mit ihrem Spielzeug usw ein ,,nest" und haben einen höheren Beschützerinstinkt. Außerdem fängt eine scheinschwangerschaft mehrere Wochen nach der Blutung erst an und nicht schon vorher oder währenddessen(: Würde dir raten nochmal zu einem anderen Arzt zu gehen und sich eine zweite Meinung einzuholen.
Vielen Dank, zu einem zweiten Tierarzt haben wir auch vor zu gehen, wenn es sich nicht bessert um eine zweite Meinung einzuholen.
 
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Dogorama-Mitglied
18. März 11:20
Vielleicht auch mal Buchführen in welchen Situationen sie das macht. Ob z.b. vorher besuch da war oder sie gefressen hat oder so. Vielleicht sieht man dann einen Zusammenhang (:
 
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Jenny
18. März 11:21
Vielleicht auch mal Buchführen in welchen Situationen sie das macht. Ob z.b. vorher besuch da war oder sie gefressen hat oder so. Vielleicht sieht man dann einen Zusammenhang (:
Super Idee danke.
 
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Dogorama-Mitglied
18. März 11:22
Super Idee danke.
Gerne (: