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Steffi
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 20
zuletzt 2. Jan.

Ständig Sorge um Hund

Hallo Leute :) Ich weis, dass ich wahrscheinlich (sehr wahrscheinlich) übertreibe. Aber ich mache mir immer Sorgen um meinen Hund, wenn er nicht bei mir ist. Zum Beispiel ist er, wenn ich arbeiten bin, bei meinen Eltern (Rentner, großes Haus mit Garten), eigentlich schön für ihn. Aber in meinem Kopf entstehen oft solche Szenarien: Was ist, wenn meine Eltern aus Versehen die Haustüre offen lassen und mein Hund auf die Straße rennt? Was ist, wenn er irgendwie aus dem Garten ausbüxt und dann auf die Straße läuft? Ich habe einfach oft Angst, dass ihm etwas passieren könnte, weil er mir so viel bedeutet. Kennt das jemand? Wie habt ihr es geschafft lockerer zu werden? 🥺🙈
 
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Dogorama-Mitglied
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30. Dez. 18:40
Helikopter-Eltern gibts auch bei Hunden...😂🤣 Leute, entspannt euch! Entweder ihr vertraut den Menschen, wo der Hund ist... oder ihr gebt ihn zur Betreuung in andere Hände🥴 Warum macht man sich das Leben unnötig schwer? 🤷
 
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Beate
30. Dez. 18:38
Ich bin genauso,warum kann ich nicht sagen
 
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Melanie
30. Dez. 18:39
Ich kenn das, hab aber leider keinen Tipp für dich außer deinen Mitmenschen denen du deinen Hund anvertraust einfach vertraust 😊
 
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Dogorama-Mitglied
30. Dez. 18:40
Helikopter-Eltern gibts auch bei Hunden...😂🤣 Leute, entspannt euch! Entweder ihr vertraut den Menschen, wo der Hund ist... oder ihr gebt ihn zur Betreuung in andere Hände🥴 Warum macht man sich das Leben unnötig schwer? 🤷
 
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Sonja
30. Dez. 18:41
Du kannst das üben. Sag Dir jeden Tag selbst 5 Dinge, die heute gut gelaufen sind, und 5 Dinge, von denen Du erwartest, dass sie gut laufen werden. Dein Denken wird sich nach und nach zum Positiven wandeln.
 
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Nadine
30. Dez. 18:43
Ich hatte das anfangs, aber eher sorge um die Menschen, weil er bei falscher Führung auch gebissen hat. Der festen Betreuung vertraue ich mittlerweile aber 100%. Wie wärs mit einem GPS tracker? 😉
 
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Sina
30. Dez. 19:46
Versuche dir immer wieder vor Augen zu halten, dass Ängste meist irrational sind und sich ausschließlich in deinem Kopf abspielen. Ich kenne das aus anderen Bereichen nur zu gut, und muss mich regelmäßig selbst daran erinnern, um nicht wieder in alte Muster zu fallen. Klingt leicht gesagt, ich weiss. Wichtig ist, dass du an DIR arbeitest und nicht anfängst deinen Hund irgendwann überzubemuttern. Wenn man nicht aufpasst ist der Übergang fließend, was das Leben für dich und deinen Hund irgendwann einschränken könnte. Immer daran denken: die Dinge sind selten so schlimm, wie es dir deine Angst erzählen will 😊
 
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Stephanie
30. Dez. 19:48
Tröste dich, das ist bei mir genauso. So ist es aber auch wenn meine Kinder bei anderen sind. Ich mach mir ständig Gedanken das passieren könnte.🙈
 
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Andi
30. Dez. 19:54
Ich kenne dieses Dilemma nur zu gut! Meine Mama ist seit einem halben Jahr schwer krank….im rationalen sollte mein Hund nicht bei ihr sein. Aber nehme ich ihr diese Aufgabe, diese Liebe? Das kann ich nicht. Deshalb nehme ich alle Risiken in Kauf, auch wenn es mir Bauchschmerzen bereitet.
 
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Dogorama-Mitglied
30. Dez. 20:03
Ich habe in meinem Leben gelernt, Angst als Signal ernst zu nehmen, aber NIE das zu tun, was mir meine Angst rät... eher genau das Gegenteil. Und damit bin ich immer gut gefahren.🙂 Versuch rauszukriegen, WARUM du Angst hast.. (z. B ein dir eigene Unsicherheit? oder: mangelndes Vertrauen zu den Fähigkeiten deiner Eltern? , etc)
 
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Dogorama-Mitglied
30. Dez. 20:28
Das habe ich auch, ich bin froh wenn ich zwischendurch die Tier Kamera checken kann ob alles ok ist😆