Mit hormonellen Medikamenten wäre ich äußerst vorsichtig bis unbedingt nur mit ärztlicher Anordnung zu Gange! Mann greift in körperlichen Hormonhaushalt ein und weiß nicht was man anrichten. Euer Hund soll bestimmt kein Versuchstier sein? Wisst ihr was die die SD alles regelt im Körper?
Deshalb auf eigene Faust so etwas zu tun, finde ich gar nicht gut. Auch wenn ihr Verhalten jetzt wieder besser ist. JOD wieder absetzen um den vorherigen Blutspiegel zu erreichen, der Hund gerät wieder in unsichere Bereich und ihr wisst nicht einmal ob das von euch substituierte Jod noch drin im Blut ist als der T4 wieder normalist. Was dann dann? Jod wieder geben obwohl der gut ist?
Weil hier jemand meint, sie ist schlauer als Tierärzte?
Ich würde mir wünschen, dass andere HH es nicht nachmachen!
Waren auch meine Worte… aber Männer handeln manchmal anders als Frauen, und es ist sein Hund.
Wir bringen jetzt erstmal wieder Ruhe rein, beobachten weiter… und suchen derweil nen vernünftigen Tierarzt, der uns ne vernünftige Story zum gemachten Blutbild erzählt.
Ich denke mir: solange Polli so ist wie früher, kann noch nicht so akut Handlungsbedarf sein, dass SOFORT mit Medikamenten gehandelt werden muss…
PS: Ich würde jetzt Iod nicht direkt als „hormonelles Medikament“ bezeichnen… sonst gäb’s doch Iod-Salz nur in der Apotheke und nicht im Supermarkt, oder?🤔
Naja, bin jedenfalls auch eher der Fan einer bedarfsdeckenden Ernährung als von Pülverchen und Pillen… beim Hund wie beim Menschen!