Ich habe mir gerade die Videos angeschaut.
„Mandy führt Sam“ vom 25.1.25. Hast du dir das mal selber ganz in Ruhe angesehen? Ist das immer so und in Ordnung für dich/euch?
Mandy, ich find es schön, dass ihr Sam ein Zuhause gebt und euch um ihn bemüht, aber aus euren Videos sieht man deutlich, dass euch dafür völlig die Erfahrung fehlt.
Du "führst" den Hund nicht, er zieht dich durch die Gegend.
Du sagst tausend Mal "Sam" und der Hund reagiert NULL auf dich. Das ist ja als würdest du für den nicht existieren.
Ganz zu schweigen davon, dass so eine Schnur für diesen Hund als Schleppleine überhaupt nix taugt. Wenn der ein mal Gas gibt, rutscht dir das Ding durch, verbrennt dir die Hände und bricht dir womöglich Finger.
Und du hast es auch noch um den Hals...?
Der Hund verwickelt sich ebenfalls in diesem Gemurkse zwischen Geschirr und Halsband, also auch für ihn erhebliche Verletzungsgefahr.
Warum lasst ihr einen Hund, der kleine Tiere reißt, nach Maulwürfen graben?
Im Video "Training und Entspannung" ist weder vom Einen noch vom Anderen was zu sehen.
Der Hund stöbert relativ aufgeregt Spuren nach, ohne jegliche Orientierung an oder Interesse für euch Menschen und es wird auch von eurer Seite überhaupt nichts mit ihm gemacht - in wie fern ist das Training...?
Und dein Mann protzt damit, dass der Hund, der schon mehrmals Menschen gebissen hat, bei ihm KEINEN Maulkorb trägt??
Wie gesagt, es ist schön, dass ihr es versucht, aber gut gemeint ist nicht unbedingt gut gemacht.
Und bei euch sieht es wirklich so aus, als wär da ganz viel Raum für Verbesserungen.
Was ihr bisher macht, mag für unkomplizierte Hunde genügen, aber so ein Fall gehört in wirklich kompetente Hände.
Wollt ihr nicht endlich in ordentliche Ausrüstung und Training investieren?
Das fehlende Geld könnt ihr über Futterreduktion einsparen, die Hunde sind nämlich auch noch zu dick...