Dann solltest du dich mal hinterfragen, warum du so über andere Menschen redest! Wenn es jemanden an kognitiven Fähigkeiten fehlt, dann sollte man aus nicht noch mit dem Finger drauf zeigen. Auch aus Respekt anderen Menschen gegenüber, denen es ebenso ergeht. Das dann noch als „da fehlt der Horizont“ zu betiteln, ist kein Kavaliersdelikt sondern sehr diskriminierend dieser Menschengruppe gegenüber!
Hallo Claudia, ich verstehe Deinen Punkt. Jeder Mensch, ganz egal wie intelligent er/sie ist, hat die gleichen Rechte und ja, sollte auch die Möglichkeit erhalten (oder sich einfordern) einen Hund zu halten.
Trotzdem besteht hier ein großes Problem, denn dieser Hund ist definitiv in den falschen Händen und dort eine Gefahr für die Allgemeinheit. Ganz davon abgesehen, ist der Hund alles andere als glücklich, sondern steht ganz offensichtlich massiv unter Stress. Hier muss eingegriffen werden, bevor schlimmeres passiert!
Ich sehe es sogar noch kritischer als Alexandra, denn neben der kognitiven Fähigkeit diesen Hund sachgemäß zu führen, sehe ich die beiden Herrschaften auch körperlich nicht dazu in der Lage! Unser Hund wiegt gerade mal 18 kg. Aber wenn er unvermittelt voll in die Leine springt, ist er schon schwer zu halten.
Natürlich muss man aufpassen, wie man etwas formuliert. Aber es sollte trotzdem möglich sein, Dinge klar zu benennen.
Wenn die TE es ernst meint mit ihrer Frage danach, wie sie ihrem Hund helfen kann, sollte sie entweder intensiv mit einem Trainer arbeiten oder den Hund abgeben. Alles andere in Augenwischerei.