Ich frage mich, ob Social Walk und/oder Begegnungstraining sich nachhaltig auf neue Fremdhundbegegnungen auswirken kann oder ob es nur ein "sich an bestimmte Hunde gewöhnen" ist.
Habt ihr diesbezüglich Erfahrungen machen können?
Tjo, deshalb habe ich ja auch z.B. geschrieben, dass entgegen kommende Hunde immer noch angemault werden. :-)
Da Hunde schwer generalisieren, müssen natürlich - wie Nadine schreibt - andere 'Opfer' gesucht werden, anhand derer geübt wird.
Ist ja auf dem Hundeplatz genauso. Dort kennt der Hund alles, aber im urbanen Bereich wird's dann trotzdem verhaltensoriginell.
Man kann aber auch innerhalb einer homogenen Gruppe den 'Schwierigkeitsgrad' steigern - z.B.
ein Team rennt plötzlich los,
mal läuft man vor einem anderen, mal dahinter,
Abstände spontan (in Absprache!!!) verändern
einer nimmt ein Stöckchen auf
Toll wären deshalb auch abonierbare kreuzende Streunerkatzen oder asoziale Eichhörnchen, die nur die Hälfte vom Baum hochrennen und dann motzen.