Ich würde dir auch eher empfehlen den Social Walk mit einem einzelnen Hund zu machen. Eine Gruppe kann schnell überfordernd sein. Ich mache mit Bonnie öfters mal social walks. Nicht wegen ihr, sie pöbelt nur auf bekannten Strecken und nur bei frontalen Begegnungen. Also nichts was mit einem social walk zu beheben ist. Bei mir melden sich meist Besitzer von Junghunden, die völlig überdrehen und Frust schieben, wenn sie nicht zu einem anderen Hund hindürfen. Je nachdem wie der Hund klar kommt, passen wir den Abstand an (das können auch mal mehrere Meter sein) und gehen nebeneinander oder hintereinander.
Ich würde dir auch dazu raten, mit einzelnen Partnern anzufangen. Social Walk heißt ja grundsätzlich, kein Kontakt erwünscht, aber miteinander bewegen.
Such dir hier über die App Leute, informiere sie über deine Lage und fangt dann mit gaanz viel Abstand an. Kleine Brötchen backen und die Hunde dort abfangen, wo sie noch ansprechbar sind.