Naja. Genau deshalb trainiert man im Welpenalter schon die Schuss und Knallfestigkeit. Ich vermute aber, dass du selbst schon arg angespannt bist und evtl. selbst ein wenig schreckhaft reagiert hast oder hattest. Nur eine Vermutung. Da Hunde enorm feine Antennen haben dafür. Und das der ehemals befreundete Hund, nicht wirklich eine Sicherheit und Ruhe vermitteln konnte.
Jenach dem wie man nun auf sowas reagiert, kann man leider unbewusst die Angst verstärken.
Mir ist solch ein Training von Klein auf wichtig, da ich mit meinen viel im Jagdgebiet, Militärgelände und an Schiessständen bin. Es wäre nicht auszudenken was geschehen würde, wenn einer meiner Racker ausbügst aus Schreck. Solche Situationen wird es immer geben. Wir können nur unser Verhalten ändern, nicht die Welt.
Wir müssen versuchen uns anzupassen und nicht die Anderen an uns.
Viel Selbstvertrauen muss dem Hund vermittelt werden. Und vorallem das er dir in solchen Situationen vertrauen kann.
Üben üben üben.
Es ist enorm wichtig. Auch eine Fehlzündung im Strassenverkehr knallt heftig. Je sicherer der Hund und du, um so sicherer ist es für euch alle.
Auch Hunde fühlen sich grossartig, wenn sie auf positive Art ihre Angst bezwungen haben.
Das braucht je nach Hund viel viel Zeit und an Tagen wo du schlecht drauf bist, geht es auch nicht.
Und wenn er nur noch zuckt aber bleibt. So ist es ein Gewinn. Je älter der Hund um so schwieriger ist es.
Nein falsch gedacht yuma ist mein erster hund mit Silvester angst die andern hatten das nicht punkt 1 punkt 2 ich fühle mich mit 40 jahren keinem Welpen mehr gewachsen konnte das da hehr auch nicht üben im welpenalter ..
Ich hatte letztes Jahr tatsächlich nach Silvester einen Nervenzusammenbruch weil es auch eine Qual ist wenn man 3 Tage einfach alles anders ist und einfach nichts hilft man Stunden lang nur das schnelle hächeln des Hundes hört die Panik in den augen sieht du kannst nicht helfen aber auch nicht weg gehn du must es irgendwie ertragen was nicht zu ertragen ist