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Sadie
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Anzahl der Antworten 44
zuletzt 30. Okt.

Selbstvertrauen Boosten

Hi ihr Lieben. Ich möchte gerne das Selbstvertrauen meines Hundes stärken. Die süße war und ist schon immer ein Hund der schnell ihn den Flight Modus geht oder, wenn etwas nicht geheuer ist, verbellt. Wir haben schon viel geschafft aber ich würde sie gerne darin noch unterstützen ein bisschen selbstsicherer zu werden. Habt ihr Tips für Übungen zum so üben oder in den Alltag einbauen? Wenn ja haut gerne raus 😁 PS Ich habe diesen threat auch erstellt weil ich keine bestehenden threats zu dem Thema finden konnte und gerne ein bisschen „Sammeln“ wollte.🤗 Auf dem Foto war sie noch klein 😉
 
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Carina
24. Okt. 12:53
Das können viele wahrscheinlich schon, aber hier lesen ja vielleicht auch Anfänger mit: mit den Vorderpfoten auf alle möglichen Gegenstände hoch gehen. Also z.B. auf eine Mauer, an einer Wand hoch, an einem Baum hoch. Das haben wir mit Balto im Junghundealter angefangen, da war er eigentlich noch ein kleiner Rambo, aber die Übung ist ihm erstaunlich schwer gefallen. Heute baue ich das immer mal beim Gassi ein (z.B. an Bäumen) und er hat inzwischen riesen Spaß dran. Es kommen aber auch immer mal wieder Objekte, die ihn gruseln (z.B. im Urlaub eine lebensgroße Kuh-Figur, fand er gruseliger als echte Kühe 😅) und da ist das eine super Übung, ihm die Angst zu nehmen und das Selbstbewusstsein zu stärken 😊
 
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Dogorama-Mitglied
24. Okt. 13:13
Das können viele wahrscheinlich schon, aber hier lesen ja vielleicht auch Anfänger mit: mit den Vorderpfoten auf alle möglichen Gegenstände hoch gehen. Also z.B. auf eine Mauer, an einer Wand hoch, an einem Baum hoch. Das haben wir mit Balto im Junghundealter angefangen, da war er eigentlich noch ein kleiner Rambo, aber die Übung ist ihm erstaunlich schwer gefallen. Heute baue ich das immer mal beim Gassi ein (z.B. an Bäumen) und er hat inzwischen riesen Spaß dran. Es kommen aber auch immer mal wieder Objekte, die ihn gruseln (z.B. im Urlaub eine lebensgroße Kuh-Figur, fand er gruseliger als echte Kühe 😅) und da ist das eine super Übung, ihm die Angst zu nehmen und das Selbstbewusstsein zu stärken 😊
Dazu kann man auch toll Leckerlis in Baumrinde verstecken und den Hund suchen lassen. Da muss er einerseits Schnüffeln und andererseits die Pfoten sicher setzen. Das ist bei uns die Standard Lösung. Irgendwas ist gruselig, erstmal Leckerlis suchen. Schneemänner fand Pico am Anfang furchtbar gruselig. Also haben wir einen gebaut, Leckerlis drin versteckt und ihn den Schneemann zerstören lassen. Die Ängste kaputt machen hat eine große Symbolwirkung. Am Anfang hat Pico Panik bekommen, wenn jemand in seiner Nähe einen Stock aufgenommen hat... Also habe ich ihm gezeigt, dass man mit Stöcken spielen kann und diese kaputt beißen kann. Das hat gedauert, aber jetzt machen ihm Menschen mit stock keine Angst mehr.
 
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Lena
24. Okt. 13:23
Generell hilft nach meiner Erfahrung auch ein gutes Körpergefühl. Je sicherer der Hund in allen Situationen auf den Beinen ist, desto selbstsicherer kann man sein. Man ist nicht mutig, wenn man keinen sicheren Stand hat 😉 Langsam Treppen und Berge hoch und runter laufen oder bewusst über Baumstämme/Stöcke klettern (oder gezielt cavaletti) kann da helfen. Aber auch hier langsam anfangen, das geht ganz schön auf die Muskeln, wenn Hund es nicht gewöhnt ist. Also nur kleine Einheiten.
Hast du n Tipp, wie man mit stürmischen, übermütigen Hunden sowas üben kann? Also sowas gezielt langsam zu machen. Egal ob auf einem Baumstamm balancieren oder über irgendwas drüber klettern.. langsam kennt Samu nicht und ich hab bisher keinen Ansatz gefunden, wie ich ihn da bremsen kann, sodass er sich auch wirklich konzentriert.🤷🏽‍♀️ Wenn ich ihn mit Leckerlie locken will, dann läuft er nur noch blind und klebt an meiner Hand.. so kann ich zwar das Tempo steuern, aber mit Konzentration is da dann trotzdem nix…. 🤪🙈😅 Auch auf nen Hocker steigen macht er mir zu stürmisch, wenn ich ihn mit Leckerlie hoch locke, sodass das Ding umfällt, wenn ich es nicht festhalte.. 😬 Aber ohne locken wüsste ich jetzt nicht wie ich sowas machen sollte.. 🤷🏽‍♀️
 
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Nadine
24. Okt. 13:38
Hast du n Tipp, wie man mit stürmischen, übermütigen Hunden sowas üben kann? Also sowas gezielt langsam zu machen. Egal ob auf einem Baumstamm balancieren oder über irgendwas drüber klettern.. langsam kennt Samu nicht und ich hab bisher keinen Ansatz gefunden, wie ich ihn da bremsen kann, sodass er sich auch wirklich konzentriert.🤷🏽‍♀️ Wenn ich ihn mit Leckerlie locken will, dann läuft er nur noch blind und klebt an meiner Hand.. so kann ich zwar das Tempo steuern, aber mit Konzentration is da dann trotzdem nix…. 🤪🙈😅 Auch auf nen Hocker steigen macht er mir zu stürmisch, wenn ich ihn mit Leckerlie hoch locke, sodass das Ding umfällt, wenn ich es nicht festhalte.. 😬 Aber ohne locken wüsste ich jetzt nicht wie ich sowas machen sollte.. 🤷🏽‍♀️
Da hat Sandra bestimmt die fachlich besseren Tipps 😜 also ohne Garantie. Wayne ist auch immer eher team "schnell drüber". Bei ihm konnte ich mit Handtouch in ganz kleinen Schritten ein wenig einbremsen. Da setzt das Hirn auch nicht so aus wie beim locken mit leckerli. Auch meine Position ändern hilft manchmal. Einfach so auf nen Hocker ist er auch eher stürmisch und schmeißt im Zweifel um, wenn ich den Hocker zwischen meine Beine nehme geht er vorsichtig drauf (von hinten). Bzw ihn von zwischen meinen Beinen starten lasse. Alles was "von mir weg" geht, ist auch weniger stürmisch - aber auch schwieriger. Ansonsten fällt mir noch ein Pfotentarget ein, das er genau treffen muss. Wenn er sich zum Beispiel auf meine Füße stellen soll, ist wayne deutlich konzentrierter in der Bewegung, weil er da genauer treffen und ausbalancieren muss.
 
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Dogorama-Mitglied
24. Okt. 14:00
Hast du n Tipp, wie man mit stürmischen, übermütigen Hunden sowas üben kann? Also sowas gezielt langsam zu machen. Egal ob auf einem Baumstamm balancieren oder über irgendwas drüber klettern.. langsam kennt Samu nicht und ich hab bisher keinen Ansatz gefunden, wie ich ihn da bremsen kann, sodass er sich auch wirklich konzentriert.🤷🏽‍♀️ Wenn ich ihn mit Leckerlie locken will, dann läuft er nur noch blind und klebt an meiner Hand.. so kann ich zwar das Tempo steuern, aber mit Konzentration is da dann trotzdem nix…. 🤪🙈😅 Auch auf nen Hocker steigen macht er mir zu stürmisch, wenn ich ihn mit Leckerlie hoch locke, sodass das Ding umfällt, wenn ich es nicht festhalte.. 😬 Aber ohne locken wüsste ich jetzt nicht wie ich sowas machen sollte.. 🤷🏽‍♀️
Bei Pico hilft eine Hand am Geschirr (draußen) und viel Übung (drinnen). Am Anfang ist er immer hektisch, aber mit der Übung wird er sicherer. Wenn wir drinnen mit dem Wackelkissen trainieren, dann ist Pico am Anfang immer etwas hektisch. Mit Ruhe und Zeit lernt er die Übungen langsamer durchzuführen. Weniger Leckerlis helfen bei uns. Draußen habe ich ihn an der Leine balancieren lassen und auf erhöhten Plattformen am Geschirr gehalten. So hat er gelernt langsamer zu machen. Ich verteile auch ganz gerne Leckerlis auf Baumstämmen (ja die können verrutschen, das Risiko gehe ich ein). Im Suchmodus läuft Pico nämlich langsamer und koordinierter.
 
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Lena
24. Okt. 14:10
Da hat Sandra bestimmt die fachlich besseren Tipps 😜 also ohne Garantie. Wayne ist auch immer eher team "schnell drüber". Bei ihm konnte ich mit Handtouch in ganz kleinen Schritten ein wenig einbremsen. Da setzt das Hirn auch nicht so aus wie beim locken mit leckerli. Auch meine Position ändern hilft manchmal. Einfach so auf nen Hocker ist er auch eher stürmisch und schmeißt im Zweifel um, wenn ich den Hocker zwischen meine Beine nehme geht er vorsichtig drauf (von hinten). Bzw ihn von zwischen meinen Beinen starten lasse. Alles was "von mir weg" geht, ist auch weniger stürmisch - aber auch schwieriger. Ansonsten fällt mir noch ein Pfotentarget ein, das er genau treffen muss. Wenn er sich zum Beispiel auf meine Füße stellen soll, ist wayne deutlich konzentrierter in der Bewegung, weil er da genauer treffen und ausbalancieren muss.
Dann frag ich doch auch nochmal Sandra 😉, falls sie hier noch mitliest. Also, Sandra, kannst du mir da noch weitere Tipps zu geben? ☺️
 
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Lena
24. Okt. 14:13
Ansonsten danke erstmal an Nadine und auch an Vivi für die Anregungen! Muss ich mir mal Gedanken dazu machen und dann einfach mal ausprobieren.. Am Geschirr halten hab ich auch schon gemacht und ein kleines bisschen ruhiger wurde es dadurch auch, aber nicht so wirklich konzentriert.. naja, mal sehen wie es sich entwickelt. 🤗 Draußen is für Samu ja eh noch alles etwas aufregend, da is es natürlich allgemein schwerer sich wirklich zu konzentrieren und etwas ruhig auszuführen. 🤪
 
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Sandra
24. Okt. 14:15
Hast du n Tipp, wie man mit stürmischen, übermütigen Hunden sowas üben kann? Also sowas gezielt langsam zu machen. Egal ob auf einem Baumstamm balancieren oder über irgendwas drüber klettern.. langsam kennt Samu nicht und ich hab bisher keinen Ansatz gefunden, wie ich ihn da bremsen kann, sodass er sich auch wirklich konzentriert.🤷🏽‍♀️ Wenn ich ihn mit Leckerlie locken will, dann läuft er nur noch blind und klebt an meiner Hand.. so kann ich zwar das Tempo steuern, aber mit Konzentration is da dann trotzdem nix…. 🤪🙈😅 Auch auf nen Hocker steigen macht er mir zu stürmisch, wenn ich ihn mit Leckerlie hoch locke, sodass das Ding umfällt, wenn ich es nicht festhalte.. 😬 Aber ohne locken wüsste ich jetzt nicht wie ich sowas machen sollte.. 🤷🏽‍♀️
Sinnvoll: Target auftrainieren (Handtarget oder Pfotentarget oder beides). Signal „langsam“ beibringen. Ein sicheres „Steh!“ hilft oft. Nur Erfolg haben lassen, wenn er sich zurück nimmt. Wer weiter vor stürzt, beginnt von vorn. Ein Markerwort einführen, das nur bei ruhigen, langsamen und koordinierten Übungen greifen soll, als Lobwort, wenn der Hund etwas richtig macht. Ich nehm da gern was Kurzes, so wie z. B. „Tipp“, „Täpp“, „Tapp“, such Dir was aus ;0) Vorausgehen, z. B. bei Cavaletti-Arbeit oder beim Balancieren oder auf dem Barfußpfad, Hund bleibt im Kommando „hinter mir“. Dann langsam vorausbewegen. Verhindern, dass er „überholt“. Kurze Leine. Man kann auch super drin üben mit Besenstielen / Schrubberstielen als „Hürden“, die zunächst nur auf dem Boden liegen. Abstand Minimum 1 bis 1,5 Hundelängen! Verschiedene Untergründe mit Kissen, Schaffell, Yogamatte, Teppich, grobes Handtuch, … kreieren. Slalom - wenn nicht kontraindiziert! - mit umgedrehten Bechern oder Blumentöpfen. Abstand Minimum 1 - 1,5 Hundelängen. Gibt auch viele Übungen, für die man gar kein Handwerkszeug / Geräte benötigt. Die gehen drinne dann auch meist prima. Ein Stichwort wäre dafür z. B. „Isometrie / Isometrische Übungen“ oder „3 hoch 1“ (auf drei Beinen stehen, eines wird hochgenommen).
 
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Lena
24. Okt. 14:26
Sinnvoll: Target auftrainieren (Handtarget oder Pfotentarget oder beides). Signal „langsam“ beibringen. Ein sicheres „Steh!“ hilft oft. Nur Erfolg haben lassen, wenn er sich zurück nimmt. Wer weiter vor stürzt, beginnt von vorn. Ein Markerwort einführen, das nur bei ruhigen, langsamen und koordinierten Übungen greifen soll, als Lobwort, wenn der Hund etwas richtig macht. Ich nehm da gern was Kurzes, so wie z. B. „Tipp“, „Täpp“, „Tapp“, such Dir was aus ;0) Vorausgehen, z. B. bei Cavaletti-Arbeit oder beim Balancieren oder auf dem Barfußpfad, Hund bleibt im Kommando „hinter mir“. Dann langsam vorausbewegen. Verhindern, dass er „überholt“. Kurze Leine. Man kann auch super drin üben mit Besenstielen / Schrubberstielen als „Hürden“, die zunächst nur auf dem Boden liegen. Abstand Minimum 1 bis 1,5 Hundelängen! Verschiedene Untergründe mit Kissen, Schaffell, Yogamatte, Teppich, grobes Handtuch, … kreieren. Slalom - wenn nicht kontraindiziert! - mit umgedrehten Bechern oder Blumentöpfen. Abstand Minimum 1 - 1,5 Hundelängen. Gibt auch viele Übungen, für die man gar kein Handwerkszeug / Geräte benötigt. Die gehen drinne dann auch meist prima. Ein Stichwort wäre dafür z. B. „Isometrie / Isometrische Übungen“ oder „3 hoch 1“ (auf drei Beinen stehen, eines wird hochgenommen).
Danke dir 🤗 Targets versuche ich zu vermeiden.. 🙈 is ne persönliche Abneigung irgendwie 😅🤷🏽‍♀️ Hab noch nicht DIE Idee für Signal langsam beibringen.. 🙈 Und Markerwort nur für ruhige Dinge wüsste ich jetzt auch nicht, wie ich das anstellen sollte 🤷🏽‍♀️😅 Der Rest erklärt sich von selbst. Danke dir! ☺️ Will aber hier nicht zu sehr den Thread sprengen oder zu weit weg vom Thema.. Wobei ich es ja eigentlich noch passend finde.. 🤷🏽‍♀️ ..weils eben darum geht wie genau man solche Übungen (fürs Selbstvertrauen) machen kann, dass es eben langsam passiert, auch bei stürmischen Hunden 😉
 
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Sandra
24. Okt. 14:37
Danke dir 🤗 Targets versuche ich zu vermeiden.. 🙈 is ne persönliche Abneigung irgendwie 😅🤷🏽‍♀️ Hab noch nicht DIE Idee für Signal langsam beibringen.. 🙈 Und Markerwort nur für ruhige Dinge wüsste ich jetzt auch nicht, wie ich das anstellen sollte 🤷🏽‍♀️😅 Der Rest erklärt sich von selbst. Danke dir! ☺️ Will aber hier nicht zu sehr den Thread sprengen oder zu weit weg vom Thema.. Wobei ich es ja eigentlich noch passend finde.. 🤷🏽‍♀️ ..weils eben darum geht wie genau man solche Übungen (fürs Selbstvertrauen) machen kann, dass es eben langsam passiert, auch bei stürmischen Hunden 😉
Langsam als Signal kann man gut an einer Treppe üben. Schritt für Schritt. Macht er es in gutem Tempo, dann „langsam“. Das kann man dann auf ein Schritttraining in der Horizontalen/ Ebene übertragen. Du gehst langsam, er folgt dir nach - nicht überholen - oder geht dicht bei dir. Auch nicht vorlaufen. Schritt für Schritt. Jede Pfote einzeln nacheinander aufsetzen. „Langsam“! Macht er es gut in langsamem (!) Tempo, kann man ja wunderbar mit „Tipp“ oder ähnliches belohnen. „Tipp“ aufbauen wie beim Clicker = mittels Verknüpfung, dass „Tipp“ die Belohnung folgt. Für Geräteübungen sind Targets ideal. Wenn Du es persönlich nicht magst: klar, ok, alles kann, nichts muss. Einfacher macht man es sich mit Target. Das kann ja, wie Nadine bereits erwähnte, auch die eigenen Hände oder Füße sein. Je laaaangsamer Du selbst agierst, desto langsamer führst Du Deinen Hund an die Dinge heran. Wenn Du denkst, oh zur Hölle, das ist aber jetzt zu langsam - dann bist Du genau richtig. Bei Übungen machen wir oft den Fehler, zu flott, zu enthusiastisch, zu hektisch an die ganze Sache ranzugehen. Nehmen wir uns als „Hundeführer“ zurück, macht es der Hund oft nach. Deswegen soll man ja in Eile, in Stress, in mieser Laune & Co. gar nicht erst mit Üben und Training anfangen. „Weniger ist mehr!“ gilt gerade für diese Art oder Form von sinnvollen Körper-Übungen. Also nicht übertreiben. Hier werden insbesondere die Tiefenmuskulatur angesprochen und das kann schnell Muskelkater auslösen, gerade am Anfang. Weil es einfach aussieht, aber anstrengend ist. Zwischen den Einheiten also Pausen machen. Muskelkater ist absolut unerwünscht.