Waynes Selbstvertrauen ist durchs tricksen unglaublich gewachsen. Besonders wenn man dann Dinge nach draußen überträgt. Hüpfen und tricksen auf wackeligen oder anfangs gruseligen untergründen (wackelbrett, netzschaukel, aber auch schmale Mauer oder Baumstamm) hat sein Selbstvertrauen unglaublich gepushed. Und natürlich gemeinsam Dinge schaffen, die ihn anfangs gruseln.
Ich bin da gleicher Meinung wie Nadine: Balance, Koordination, „Propriozeption“ (seine Körperwahrnehmung - wie steht der Hundekörper im Raum? als Eigenwahrnehmung), physiotherapeutisch sinnvolle Übungen mit und ohne Geräte nach individueller Anleitung, verschiedene Untergründe (Barfußpfade!). Kontraindikationen beachten, am besten zuerst orthopädisch durchchecken lassen.
Damit bringst Du Deinen Hund im wahrsten Sinne des Wortes in seine Mitte und der Hund kommt immer mehr in Balance.
Solche Übungen stärken das Selbstbewusstsein über die eigene Körperwahrnehmung enorm, aber das dauert. Das kommt natürlich nicht von jetzt auf gleich.
Der Wald ist z. B. da ein echter Abenteuerspielplatz. Bäume oder auch Hochsitzleitern, Äste & Co. können in jeder Form als Trainingsgeräte zweckentfremdet werden.