Erstmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten.Es ist so das ich den Hund nicht von klein auf kenne .Wir sind erst drei Jahre zusammen. Nur war es bei mir so das der Hund von Anfang an vor mir keine Angst hatte. jedoch vor den Grosseltern meines Partners die mit im selben Anbau wohnen schon bis heute und das seitdem er sie hat.mir ist von Anfang an aufgefallen das sie auffällig ist. Was sie bei mir schon gelernt hat ,ist den Dummy wenn man ihn wirft wiederzubringen und das das ja auch Spass macht. Dinge suchen wie Leckerlies durch erschnüffeln mag sie auch sehr gern. Als wir uns kennenlernten hat der Hund meinen Partner an der Leine nichtmal angeschaut wenn er ihren Namen gerufen hat,was sie nun aber macht .Auch das Ziehen war extrem ,was nun aber ein ganzes Stück besser geworden ist ,es fing schon bei der Haustür an ,das sie einfach rausgestuermt ist ,das macht sie nun auch nicht mehr. Mein Partner und auch seine Eltern sagen das der Hund von Anfang an so ängstlich war,ich war leider damals noch nicht dabei das ich das beurteilen kann. Zumahl es bei mir nicht so war.
Du machst das richtig. Dein Partner hat augenscheinlich nicht ausreichend mit dem Tier geűbt.
Das Anschauen ist immens wichtig. Immer wieder Blickkontakt einfoordern und dann belohnen.
Auch, dass sie am Dummy Spaß hat.
Das Rausstűrmen dadurch unterbinden, dass die Tűr nur dann aufgeht, wenn sie ruhig absitzt, dir Blickkontakt gibt.
Wie sieht es in der Wohnung aus? Läuft sie euch hinterher?
Geht sie draußen bei Fuß?
Meine Gina hatte ähnliche Probleme mit Menschen.
Ich hab alle möglichen Leute gebeten, uns zu helfen, indem sie ihr Leckerchen zuschmeißen, sie nicht direkt anschauen.
Das hat lange gebraucht, wirkt aber..
Bei Hunden mit Ängsten hilft nur Zeit und Geduld