Deine Frage ist so nicht zu beantworten, da leider noch jede Menge wichtige Informationen fehlen: Wie alt ist der Hund? Seit wann hat die Person den Hund? Vorgeschichte des Hundes? Seit wann tritt Verhalten auf?Kastriert und wann? Etc.
Oh, entschuldige.
Also, die Person hat den Hund als klein auf, der Hund ist jetzt ca 5 Jahre alt. Das Verhalten fing schon früh an, auch das unterm Bett schlafen zu legen.
Der Hund ist nicht kastriert und ist eine Hündin.
Vor ca 4 oder 5 Jahren hat sich das Paar getrennt und die Person hat den Hund behalten, damit der Hund nicht so lange alleine bleiben muss.
Der Hund wurde auch nicht richtig erzogen. Weshalb ich der Person helfe. Die Rasse shiba inu ist stark vertreten in der Mischung und gestaltet sich etwas schwieriger, da die sehr viel eigenständig denken, der rückruft klappt ganz gut. Muss sagen, der Hund hat viel auf dem Platz geschlafen wo ich mit ihr paar Tage war und Rückruf hat auch gut geklappt. Deshalb denke ich das es an der Erziehung eventuell liegt, da sie weniger gestresst war wo ich auf sie aufgepasst habe, wenn die person anwesend war, wollte der hund öfter unters Bett, ist der person oft (nicht immer) hinter her gelaufen. Habe der person auch geraten, das Verhalten zu unterbinden. Was ich auch bemerkt habe, dass der Hund bei der Person nicht so ruihg auf ihrem Platz gelegen hat und entspannt/geschlafen hat, als wenn ich auf sie aufgepasst habe. Deshalb die Vermutung dass es vllt an daran liegt, dass der Hund der Person nicht ganz vertraut. Wenn die schreck Momente kommen, versteckt sie sich auch hinter der Person (draußen)
Falls ich was vergessen habe, gerne nochmal erwähnen 😅🙈