Wieso nicht? Unser Hund dachte am Anfang auch, immer wenn wir uns bewegen, passiert Action. Dann hat er gelernt, dass es nicht der Fall ist. Das war dann schon der ganze Zauber ^^
Und deswegen sage ich nicht mehr als dass man erstmal probieren kann, dieses Problem zu lösen und wenn es nicht klappt, kann man immer noch zu Plan B übergehen.
Damit bin ich jetzt hier mal raus, weil wir ja nicht wirklich dem TE helfen mit der Diskussion ^^
Dir (und allen anderen) einen schönen Abend :)
Vielleicht für morgen...
Was mich dabei irritiert, ist diese Überzeugung, dass es mehr Sinn macht, dem Hund zu lernen (impliziert, dass es ihm nicht zwingend naturgegeben ist), entpannt auf Tuchfühlung mit dem Menschen zu schlafen, als ihn an einen ruhigen Rückzugsort in dessen Nähe zu gewöhnen.
Ständig ist die Rede davon, dass das Hundebett an einem ruhigen, vom menschlichen Treiben möglichst ungestörten Platz stehen soll, und ab 22 Uhr wäre das selbe Prinzip dann plötzlich gegen die Natur des Hundes?