Wenn ein Tierarzt kastriert dann ist das nie verbotenerweise
Môchte mich Michi anschließen. Es handelt sich doch auch nicht um Zuchttiere. Das heißt, das ganze hormonelle Gedöns, was die da täglich durchmachen, aber nie zu Ende bekommen sollen, ist in meinen Augen Indikator genug. Man kann ja gerne Naturliebhaber sein, aber hier geht es um listimixe die auch schon fraglich entstanden sind. Genau zur Begrenzung dieser Vermehrung(denn Zucht ist was anderes), gibt es Kastrationen. Damit tut man den meisten Tieren einen Gefallen. Nur mal so am Rande. Die Option der Vermehrung soll nicht bestehen, dass ist das logische Mittel. Man kann hier Hormonchips setzen
.. dauert bis eine Wirksamkeit gegeben ist, halte ich auch nur für ein Mittel beim einzelrüden der nicht kastriert werden soll. Denn die hündin ist gedeckt, bevor man die Wirksamkeitsmängel bemerkt.
Unkastriert ohne vermehren zu wollen, ist in dieser Konstellation einfach nur DauerStress. Dieser wird sich auf die Bindungen legen, auf den Stoffwechsel, auf eigentlich alles in diesem Hundeleben.Doch wofür?