Redet ihr viel mit eurem Hund?

Ich rede auch viel mit meinem Hund. Da ja bewiesen ist, dass Hunde ungefähr die Intelligenz eines Kleinkindes haben, verstehen sie natürlich mehr, als man annehmen würde, meine Meinung dazu. 😉 Ich bin auch nicht so der Sitz Platz-Typ. Neo hört auch auf "setz dich bitte". 😜

Ich rede auch viel mit Barry. Wenn wir als Gassi gehen hört er ab und zu nichts. Aber das kann auch am Alter liegen. ( er ist 12 Jahre jung)

Also ich bin auch nicht dafür, den Hund so dermaßen "vollzulabern" aber hier und da wird hier auch gequatscht. Versuche jedoch, nicht so oft "Fragen" zu stellen - also die Stimme am Ende zu heben. Gerade bei belanglosen Sachen versucht der Hund dann vergeblich ein Wort zu finden, was er kennt. Stattdessen arbeite ich auch viel mit Körpersprache - es reicht meistens, wenn ich eine Hand-oder Körperbewegung mache. Das verstehen Hunde u.a. am besten. Ansonsten bin ich aber dennoch der Meinung, dass es dem Hund gut tut - egal, wie kommuniziert wird. Hauptsache er hat für die wesentlichen Dinge klare Worte. Hab schon viele erlebt, dir ihre Hunde auf Spaziergängen nahezu todquasseln um ein bestimmtes Verhalten zu erzielen oder zu rügen - das ist natürlich Quatsch.

Ich rede auch viel mit meinem Hund. Da ja bewiesen ist, dass Hunde ungefähr die Intelligenz eines Kleinkindes haben, verstehen sie natürlich mehr, als man annehmen würde, meine Meinung dazu. 😉 Ich bin auch nicht so der Sitz Platz-Typ. Neo hört auch auf "setz dich bitte". 😜

So sehe ich das auch, wie ein Kleinkind. Ich rede ab und zu mit ihr, damit sie aus der Tonlage meine Stimmung lesen kann. Hab aber auch beim wickeln meiner 4 Monate alte Tochter was erzählt. Und dabei ebenfalls auf die Tonlage geachtet, nicht so sehr auf den Inhalt. Kapiert haben sie es natürlich beide nicht... Aber zb beim kuscheln ein bisschen schnurrig rum säuseln wird meiner Meinung nach genauso positiv besetzt wie Clicker und Leckerlis, wenn man das denn tun möchte. Damit kannst du stimmlich kuscheln, obwohl du grad am PC bist oder die Spülmaschine ausräumen musst. Wenn ich von ihr genervt bin, weil sie Mist gemacht hat und ich nicht schimpfen will, isses ebenso. Über die Stimme gebe ich meine Stimmung Preis. Damit bin ich für meinen Hund transparenter und besser bzw. leichter einschätzbar, als wenn ich den Mund halte und sie zb alles von meiner Körpersprache ablesen muss. Am Ende ist wichtig, dass sich das Gequatsche von Kommandos ganz klar abhebt. Es darf nicht passieren, dass eine klare Aussage im Gequatsche unter geht und deswegen nicht mehr wahr genommen wird.