Anita

Einleitungs-Beitrag

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zuletzt 25. Sept.

Pöpeln im Fahrradanhänger

Hallo Ihr Lieben , habemich im Internet schon schlau zu machen versucht 😂aber da habe ich keine Lösung gefunden,deswegen kommt Ihr jetzt ins Spiel!! Meine Zaya pöpelt mal immer wieder bei Hundebegegnungen,die aber durch mein energisches und ruhiges Auftreten immer besser werden 😃aber,sobald Sie im Anhänger am Fahrrad mitfährt,in den Sie übrigens gerne geht und wir losfahren ( mein Mann hat den Anhänger an seinem Fahrrad) wird jeder Hund der uns entgegenkommt richtiggehend angetobt,mit wüstem Gebell ... Natürlich haben wir vorne den Reissverschluss zu,Sie kann also durch den Netzvorhang rausschauen,aber es ist echt heftig Kann uns vielleicht der eine oder andere einen Tip geben,wie sich das entspannen kann Grüße Anita

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Lina

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21. Sept. 10:43

Was mir sonst noch einfällt: wenn dein Mann mit dem Hänger fährt und du siehst einen anderen Hund dann würde ich mal mit meinem Fahrrad neben den Hänger fahren also quasi zwischen deinem Hund im Hänger und dem fremden Hund. So fungierst du quasi als Mauer und schirmst deinen Hund ab und kannst auch von da korrigieren wenn sie anfängt zu pöbeln ☺️

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Ann

21. Sept. 10:17

Da häng ich mich mal dran, das Problem haben wir leider auch. Unsere ist aber auch im Auto so, wenn da jemand vorbeigeht wird sie extrem laut. Extrem nervig und bisher haben wir es nicht geschafft, das zu unterbinden. Ist das bei euch im Auto auch ein Thema? Ich hab mit unserer Trainerin schon Termine vereinbart und sie ist zuversichtlich, dass wir das bis Ende des Jahres gelöst bekommen...bin gespannt was hier für Ideen kommen.

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Anita

21. Sept. 10:30

Ja 😂das mit dem Auto kennen Wir auch

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Lina

21. Sept. 10:37

Ich würde das nochmal neu aufbauen. Mit viel Ruhe und Entspannung. Ich würde schauen dass sie ruhig und entspannt einsteigt, erst losfahren wenn sie auch ruhig ist. Fahrrad paar Meter schieben, dann wieder aussteigen, loben. Am nächsten Tag weiter üben. Hunde Begegnungen würde ich so üben dass der Hund ruhig in den Hänger einsteigt. Dann würde ich meinen Mann das Fahrrad schieben lassen und ich würde neben dem Hänger laufen und ihr Verhalten korrigieren wenn sie pöbeln möchte. Und so Schritt fürs Schritt steigern, bevor ich überhaupt erst richtig losfahren würde. Evtl auch eine schleckmatte reinlegen wenn sie das entspannt ☺️ Und parallel dazu natürlich auch zu Fuß weiter Hundebegegnungen üben.

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Lina

21. Sept. 10:43

Was mir sonst noch einfällt: wenn dein Mann mit dem Hänger fährt und du siehst einen anderen Hund dann würde ich mal mit meinem Fahrrad neben den Hänger fahren also quasi zwischen deinem Hund im Hänger und dem fremden Hund. So fungierst du quasi als Mauer und schirmst deinen Hund ab und kannst auch von da korrigieren wenn sie anfängt zu pöbeln ☺️

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Melanie

21. Sept. 10:49

Pöbelt Zaya denn auch wenn ihr zu Fuß unterwegs seid und Hundebegegnungen habt?

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Anita

21. Sept. 11:00

Das mit der "Mauer" ,wir haben es uns hinter die Ohren geschrieben,...aber ,absteigen und ruhig daneben gehen wenn ein Hund kommt und Sie will pöpeln,dass werden Wir jetzt sicher ausprobieren und verfeinern👍 Ja ,Sie tobt auch immer Mal wieder bei Hundebegegnungen,aber ich arbeite dran und es wird besser

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Kristof

24. Sept. 13:16

Da häng ich mich mal dran, das Problem haben wir leider auch. Unsere ist aber auch im Auto so, wenn da jemand vorbeigeht wird sie extrem laut. Extrem nervig und bisher haben wir es nicht geschafft, das zu unterbinden. Ist das bei euch im Auto auch ein Thema? Ich hab mit unserer Trainerin schon Termine vereinbart und sie ist zuversichtlich, dass wir das bis Ende des Jahres gelöst bekommen...bin gespannt was hier für Ideen kommen.

Hatte ich auch… draußen hab ich es immer noch. Aber seit ich ne Hundebox im Kofferraum habe, ist das Autoproblem gelöst. Lucy kann nicht mehr aus dem Fenster schauen und wird deshalb nicht mehr so getriggert.

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Ann

24. Sept. 22:44

Hatte ich auch… draußen hab ich es immer noch. Aber seit ich ne Hundebox im Kofferraum habe, ist das Autoproblem gelöst. Lucy kann nicht mehr aus dem Fenster schauen und wird deshalb nicht mehr so getriggert.

Unsere fährt auch in der Box im Kofferraum. Bin jetzt erstmal dazu übergegangen ein Handtuch drüber zu legen, so dass ihre Sicht versperrt ist bis wir da mit dem Training beginnen.

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Dogorama-Mitglied

24. Sept. 23:43

Das Problem ist, meiner Meinung nach, dass ihr weiterfahrt. Dadurch hat der Hund gelernt, dass die Hunde verschwinden wenn er bellt. Würde es also versuchen mit stehenbleiben, mit anderen Haltern und Hund interagieren und ihm so keinen Erfolg gönnen. Im Auto dürfte das schon schwieriger zu machen sein aber da kann man ggf mit Freunden oder Bekannten auf einem Parkplatz üben.

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Melanie

25. Sept. 01:53

Bei uns läuft es generell erstmal so, das Tessa das erste Stück am Fahrrad nebenher läuft. Sie liebt den Anhänger und geht ebenfalls gerne rein. Bei Hundebegegnungen war sie zwischenzeitlich auch sehr angespannt und hat gepöbelt. Wenn wir zu zweit unterwegs waren und der Weg es zuließ bin ich dann zwischen Anhänger und Fremdhund gefahren. Wenn ich alleine unterwegs war, habe ich angehalten, bin vom Fahrrad abgestiegen und hab mich dazwischen gestellt. Und es gab viel Lob wenn es super lief. Wir haben auch immer mal wieder Hundehalter gefragt ob wir, " zum üben" noch einmal an Ihnen vorbei fahren können.

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